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  • Schwierige Frage, wie man mit Lothar Höher weiter verfahren soll.

    Ich glaub, dass ihn die Leute mögen. Auch war er wohl im OB-Wahlkampf ein bedauerliches Opfer der CSU-Misere. Er hat den Laden nicht in den Griff bekommen und dafür gabs damals eine Quittung, die ihm nicht persönlich galt.
    Zwar kann man im Nachhinein schon feststellen, dass er wohl auch mit dem OB-Amt überfordert gewesen wäre, weil es auch hier gilt, einiges in den Griff zu bekommen, aber dieses Thema ist durch. Man wird sehen, wie sich Herr Segewiß hier schlägt.

    Wichtig wird es sein, dass alle Parteien übergreifend zusammenarbeiten und die Zukunft von Weiden auf einen breiten Schulterschlußß aler Parteien aufbaut.

    Deshalb mein Vorschlag:
    Eine starke SPD-Fraktion braucht unbedingt Herrn Meyer. Diese Position ist viel zu wichtig, um , als dass Herr Meyer Bürgermeister werden könnte. Frau Koller-Girke es tut mir leid, aber sie als zweite Bürgermeisterin sind für mich nicht tragbar. Es wäre ein Rückschritt, auf Leute zurückzugreifen, die jahrelang ein System geduldet haben, weil sichs damit ganz gut leben ließ. Hier gilt: "Der Hehler ist nicht besser als der Stehler." Gleiches gilt für Melch.
    Also liebe SPD verschont uns um Gottes Willen vor dieser Nummer. Auch Roland Richter ist für die Position verschenkt. Vielleicht wär der Hese noch was, aber der kanns nicht mit den Leuten und ist auch keiner zum Repräsentieren.

    Also den Höher zu nehmen wär schon völlig richtig, weil er ist ein guter Repräsentant, er wird sich loyal verhalten und man hätte damit auch die CSU im Griff. Einen scharfen Fraktionsvorsitzenden braucht man hier nicht zu fürchten. Die müssen froh sein, wenn sich überhaupt einer findet, der so einigermaßen mitkommt.

    Die Frage ist für mich, wer sonst noch in Betracht kommt. Für Optimal hielte ich es, auch die kleinen Parteien hier mit einzubinden. OB Segewiß hat erkannt, dass hier teilweise helle Köpfe sitzen. Ich galube, dass die kleinen Parteien vom Sachverstand und der Intelligenz her durchweg besser besetzt sind als die SPD und CSU.
    Wohl jeder Weidner -egal von welcher Farbe- musss beispielsweise Respekt vor Prof. Klotz oder vor Veith Wagner habe. Diese Personen sind für mich völlig authentisch.

    Ich könnte mir beide hervorragend für ein Amt des 3. Bürgermeisters vorstellen.

    Gerade die Auswahl von Prof. Klotz -wenn dieser überhaupt Zeit hat- würde aufgrund der Wahlergebnisse bei OB- und Stadtratswahl optimal den Wählerwillen widerspiegeln.

    Also Leute nur Mut, es geht um Weiden und alle Möglichkeiten, müssen durchdacht werden.

    Jetzt die Koller-Girke wäre der völlig falsche Schritt. Bitte Her Segewiß tun sie sich selbst und tun sie uns das nicht an.

  • Grundsätzlich halte ich es für völlig legitim, wenn einzelne Kandidaten für sich werben. Sei es auch dadurch, dass die Leute echt viel Geld in die Hand nehmen.

    Aber weder wird ein Anwalt sympathischer, nur weil er auf einem Hochglanzprospekt aus der Zeitung lacht( der grüßt ja die Bürger, die ihn wählen sollen nicht mal, aber der Prospekt wird schon für die nötigen Stimmen sorgen) noch werden die Kandidaten besser und bürgernäher, wenn sie für sich selbst Plakate aufstellen. Die Familie Burger ist vielleicht "Burger"näher, aber noch lange nicht das, was wir in Weiden brauchen.
    Ganz allgemein find ich es ziemlich peinlich und penetrant, wie man sich beim Büger anbiedert. Wenn ich die Plakate der Elisabeth Burger (die freut sich jetzt, weil sie erwähnt wird) anschaue, dann wirft sich mir die Frage auf, welche positiven man Attribute findet, die für Stimmen der Frau Burger sperchen. Gut, sie war Lektorin, bei Sankt Josef; lesen kann sie also - das ist schon fast soviel wie man auch Pausch und Blum zutrauen kann. Jüngste ist sie, das ist zwar schön, aber reicht allein auch noch nicht aus; und "sozial eingebunden"- was soll das eigentlich heißen? Schläft sie nicht unter Brücken oder hatte sie schon den ersten Geschlechtsverkehr? Tolle Aussichten sind das- wenn solche Leute unsere Zukunft gestalten sollen.

    Burger II Hildegard bereits Stadträtin will wohl jetzt auch noch im Komödienstadl auftreten. Für wie dumm hält man eigentlich den Wähler, wenn Argumente , wie " wails um Wurscht giat" zur Wahl veranlassen sollen. Dazu schaut die Burger mit ihren Mit-Jusos so derart selten komisch von den Plakaten, dass die drei Affen " Nichts Sehen, Nichts Hören, Nichts Sagen" dagegen beinahe einen Schönheitspreis verdient hätten. Solche Aktionen Frau Burger sind Volksverdummung und haben mit Kommunalpolitik nichts zu tun.
    Bleiben Sie also bitte normal. Oder will man sich mit der JU messen. Hier gehts ja niat um D`Wurscht, sondern um an Leberkäs, nicht wahr Frau Sperrer; deswegen picken sie sich ja auch als Leberkäsprinzessin die für sie prädestinierten Themen wie den Erhalt der Bundeswehrkaserne heraus. Ihre Aussagen hierzu sind fachlich etwa so qualifiziert, wie wenn Saddam Hussein ein Referat über die Leberkäskultur der nördlichen Oberpfalz hält. Arme JU- Armes Weiden.
    Also Frau Burger, wenn sie sich da schon auf gleiches Niveau herablassen, könnte man fast meinen, es geht um mehr als um die Wurst-vielleicht um ihr Geld? Bei Frau Koller-Girke kann man ja lernen, das man auch für null Leistung im Stadtrat ein paar Mark dazuverdienen kann.

    Den Max Burger kenn ich nicht, man wird sehen, ob sich die Leute von den vielen Plakaten leiten lassen. Der Herr Burger versuchts ja mit allen Mitteln, sogar im Forum hat der bestimmt seinen eigenen Tread gestreut, da bin ich mir sicher.

    Alles in allem ist es schade, dass wahrscheinlich die Leute auf diese Weise noch Stimmen erhalten. Der arme Wähler wurde in den letzten Jahren so kaputtgemacht, dass man eventuell auf diese Art der Werbung hereinfällt, weil man nicht mehr weiß. wo man die 40 Stimmen überhaupt unterbringt.

    Da lob ich mir halt den Walter Leupold, der hatte solche Aktionen nie notwendig, bestimmt wär der ein Stimmenkönig von Weiden, wenn er seine tollen Sympathiewerte auch noch mit kreativer Wahlwerbung gesteigert hätte.

    Lieber Herr Segewiß, "Aufschwung" in unserer Stadt mit diesen Leuten- sie sind nicht zu beneiden. Ich könnte kein Auge mehr zutun.

  • Bürgerliste Weiden - wir riskieren es!Datum31.12.2007 17:16

    Auch ich wünsche allen einen guten Rutsch, war ja recht spannend in dem Forum. Ich hab das einige Zeit nur so beobachtet und ab und an auch etwas geschrieben.

    Warum ich schlielich jetzt unter dem Link Bürgerliste schreib? Ganz einfach-hier ist momentan offensichtlich am meisten los. Schön, dass es diese großteils politischen Greenhorns geschafft haben nicht nur zu labern, sondern hier in Weiden eine politische Alternative anzubieten.

    Wünsch den Kandidaten, die sich hier bereit erklärt haben für 2008 alles Gute! Ich hoff mal, ihr werdet eine Mehrheit einer Partei verhindern und mit einer etwas anderen Art und Weise an die Probleme in Weiden herangehen.

    Hatte neulich durch Zufall euren Prospekt in der Hand und kann euch fürs erste ein kleines Kompliment aussprechen. Sind doch ganz gute Ansätze; insbesondere hat man den Eindruck ihr wollt etwas bewegen und nicht nur dem verkrustetetn System weiter Vorschub leisten.

    Ganz besonders gelungen finde ich eure unparteiische Ausrichtung. Ich glaub nicht, dass ihr den Prof. Klotz gewonnen hättet, wenn ihr nur ein Anhängsel der CSU wärt.

    Ihr müsst nur eure Kandidaten noch etwas in den Vordergrund rücken. Kann mir gut vorstellen, dass hier auch einige von den hinteren Plätzen ganz gut frischen Wind in die Rentnerband vom Rathaus bringen würden.

    Ich glaub die wird es zerreißen, wenn die erst mal sehen, was da abgeht! Also Brunner, Meier, Müller, Kick, Lilge oder Enthaler, Heigl, Brittinger, Nadler oder Sparrer, Jahreis, Schieder,Baierl oder Hein, Hirschmann, Beck und Gromotka und Lang. Kommt mal mit den weiteren Bürgerlistlern aus der Deckung und teilt uns mit, wie ihr das Chaos auf Vordermann bringt.

    Die Struktur (Berufe und Alter) passt, jetzt liegt es an euch. Der Wähler will aber nicht die Katze im Sack, haut mal kräftig auf die Pauke, es gibt in unserer Stadt und für unsere Stadt nichts zu verlieren.

    Alles Gute Weiden für 2008.

  • Bürgerliste Weiden - wir riskieren es!Datum16.12.2007 12:56

    Also Leute,

    um mal wieder auf das Thema Bürgerliste zu kommen. Ich find es völlig falsch hier schon wieder einige Leute vorzuverurteilen. Nicht jedem muss es -wenn er in die Politik geht- gleich um Geld gehen.

    Schaut euch doch mal die Leute auf der Bürgerliste an:
    Die Frau Deyerling könnte sich doch ein ruhiges Leben machen, ich kann mir nicht vorstellen, dass es da um ein paar hundert Euro im Monat geht. Auch macht die in Weiden soweit ich weiß außer Hausaufgabenhilfe keine Geschäfte. Und ihr politisches Engagement führt wohl auch nicht dazu, dass hier neue Kinder dazukomen.

    Herr Märtin verkauft seine Behälter auf der ganzen Welt, nur nicht in Weiden. Er dürfte also auch nicht unbedingt in die Politk drängen, weil er sich davon Vorteile verspricht.

    Herr Rankmacht sein Geschäft wohl in der Umgebung, aber man kann sich wohl sicher sein, dass er sich durch seine Haltung nicht unbedingt die Sympathien von CSU und SPD zugezogen hat. Von direkten Vorteilen zu sprechen wäre also auch hier falsch. Natürlich wird er villeicht langfristig profitieren, wenn in unserer Region wieder etwas vorwärts geht. Aber tun und wolln wir das nicht alle? Ist ein Aufschwung in unserer Region nicht ein wünschenswertes Ziel?

    Dr. Deglmann schätz ich mal auch nicht zu ein, wie wenn sich der wegen 3,50€ Sitzungsgeld engagieren müsste. Was soll also die Kritik, wonach hier die Abzocke schon wieder weitergeht?

    Ich glaub, dass kein einzges Mitglied der Bürgerliste überhaupt weiß. was sich man als Stadtratsmitglied für eine Vergütung erhält ! Ich bin mir aber sicher, dass einige CSU-ler und SPD-ler dieses Salär in ihrer monatlichen Kalkulation fest mit eingeplant haben. Ich galub sogar, dass diese Bezüge hier bei einigen Tieftauchern eine nicht unerhebliche Rolle spielt, vor allem wenn man sieht, was einige hier sonst auf der Pfanne haben. Und bei der CSU wird hier bei vielen die Rente aufgebessert und man hat ja noch einen Titel, wenn mans zu sonst nichts im Leben gebracht hat.

    Ich halte es deshalb für sehr sinnvoll in allen Parteien gerade denjenigen eine Chance zu geben, von denen man glaubt, dass es nicht um Pfründe sondern um ehrliche Arbeit und ein Vorankommen in der Region geht.
    Bei der Bürgerliste seh ich hier durchaus Perspektiven, aber wählt auch in der CSU und SPD die jungen Leute, die viellicht die politische Kultur wieder etwas bereichern.

    Reine Miesmaherei bringt niemanden weiter. Ich hab aber von eingen Lästerern hier die Meinung., dass sie gar nichts positives wollen oder selbst unmittelbar oder mittelbar an dem alten System gerne festhielten und deshalb jede Erneuerung torpedieren.

  • Bürgerliste Weiden - wir riskieren es!Datum10.12.2007 22:25

    Ja Leute,

    nun "ist sie hier" die Bürgerliste. Ich habs am Anfang gar nicht für möglich gehalten. Auch die CSU hats wohl nicht geglaubt. Hut ab vor diesem Engagement. Ich hoffe der "Bürger" wird die Bürgerliste belohnen. Ich glaub jeder kann hier schon den einen oder anderen Querdenker finden. Auch scheint mir die Bürgerliste keine CSU-Liste zu sein.

    Diese Patricia Enthaler zum Beispiel -so munkelt man- kommt eher aus der roten Ecke. Wobei ich das für völlig egal halte. Hauptsache es ist Schluß mit dem Geklüngel.

    In diesem Zusammenhang: Der neue OB Segewiß war mir eigentlich bißlang recht symphatisch. Aber über das Interview im Neuen Tag bin ich dann doch etwas erschrocken. Ich finds ja Wahnsinn, dass offensichtlich Rot und Schwarz schon wieder auskarten, wer wohl welchen Posten als 2.ter oder 3.ter Bürgermeister bekommt. Lieber OB Segewiß, dies sollten wirklich nicht die Themen sein, die sie in Weiden anpacken.

    Ich jedenfalls kann mir gut vorstellen, die Bürgerliste mit Stimmen zu bedenken. Wahrscheinlich werd ich auch unterschreibe, die brauchen ja noch 215 Stimmen.

    Kann mir denn jemand sagen, wo ich mich da eintragen muss? Hallo Herr Märtin und Herr Rank, bitte teilen sie dies dem Forum mit.

  • Bürgerliste Weiden - wir riskieren es!Datum04.12.2007 15:55

    Hallo Birdie und Eddison,

    jetzt macht doch mal halblang. Es macht ja fast den Anschein, als stehen hinter euch Personen, die eine Bürgerliste in irgendeiner Hinsicht fürchten.
    Man sollte jetzt mal abwarten, was die Bürgerliste bis zur Wahl noch von sich gibt. Ich bin jedenfalls der Meinung, dass man den Mut der Kandidaten belohnen sollte. Immerhin gibt mal eine Partei ganz deutlich zu verstehen, dass es ihr nicht um Stadtratsbezüge und persönliche Beweihräucherung geht. Der Ehrenkodex spricht für sich.

    Was das Programm anbetrifft, so ist es doch ohnhin so, dass der finanzielle Rahmen der Stadt ausschlaggebend ist. Warum also soll am Illusionen an die Wand malen. Es wird darum gehen mit Ideenreichtum und Kreativität Weiden für die Zukunft fit zu machen. Hier sehe ich gerade bei den momentan bekannten Bürgerliste-Kandidaten schon einige Querdenker, die der verkrusteten Statdtratspolitik schon neues Leben einhauchen könnten.

    Der Slogan "Hier sind wir" scheint mir durchaus sympathisch, jedenfalls nicht so abgedroschen, wie andere Sprüche. Man will scheinbar sagen: "Wir sind startbereit"

    Wir sollten nicht den Fehler machen, ein Stückweit Begeisterung bei politischen Newcomern gelich madig zu machen. Dann brauchen wir uns über die Verdrossenheit nicht wundern.

    Ich kann nur allen raten: Gebt der Bürgerliste eine Chance, es gibt nichts zu verlieren.

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