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@Baba Yaga Las mal bitte den Alois Schröpf aus dem Spiel Du meinst sicher den Adios Schröpf Auch habe ich ein echtes Problem auf dem hier immer alle rum reiten. Ich wähle bei der nächsten Komunalwahl "Personen" keine Parteien !!! Ich hab ein rotes Parteibuch, ich habe aber kein Problem damit auf Leute in der SPD-Liste zu verzichten. Deshalb Personen wählen und die Liste erst gar nicht wirken lassen, so einfach ist das. Nur habe ich das Gefühl das dies kaum jemand zur Kenntnis nehmen will.
Der erste Beitrag von Baba Yaga ist vom 20.10.2007.
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@baba Yaga, wir merken doch jetzt schon, dass sich seit Segewiß um keinen Deut etwas geändert hat, es bleibt alles beim alten, Müll, Marienbad alles bleibt so wie von der Verwaltung vorgeschlagen, schade das jetzt Ferien sind, es müsste Schule sein und saukalt werden, damit beim Energiecontrakting notgedrungen etwas vorwärts geht. Segewiß war der beste zur Auswahl zur Verfügung stehende Kandidat, wäre Leupold angetreten, hätten wir wenigstens die Kosten für die Stichwahl erspart. Wenn die unwirtschaftlichen Gasheizungen bei der SBW ausgetauscht würden hätte der Vermieter, die SBW Nachteile weil die Unterhaltskosten eines Direktleitungssystems mit entsprechenden Kesseln nicht auf die Mieter umgelegt werden könnten.
In Antwort auf:Auch habe ich ein echtes Problem auf dem hier immer alle rum reiten. Ich wähle bei der nächsten Komunalwahl "Personen" keine Parteien !!!
Richtig, wenn man denn diese "Personen", welche aber wiederum von einer Partei auf die Listen gesetzt wurden, persönlich kennt, ist das eine einfache Sache. Auf dem Lande, wo einer den anderen noch kennt, ist die Auswahl leichter, als in einer Stadt mit 30 000 aktiv/passiv Wahlberechtigten!
Kennt man die Leute nicht persönlich, ist es entscheidend, auf welcher Liste sie kandidieren und mit welchen Zielen und Programmen die Partei/Wählergemeinschaft in den Ring steigt!
Ich denke also nicht, daß Du alle Personen auf den bisher beim Wahlleiter eingereichten Listen kennst, um Dir das Bild machen zu können, wie Du in Deinem Beitrag oben andeutest!
In Antwort auf:Ich hab ein rotes Parteibuch, ich habe aber kein Problem damit auf Leute in der SPD-Liste zu verzichten.
Es kommt doch wirklich nicht aufs "Verzichten" an, sondern darauf, daß man erkennen kann, wie es mit der Zukunft der Stadtentwicklung auf den vielen Gebieten der kommunalen Selbstverwaltung, der Bewältigung der Pflichtaufgaben und dem Gemeinwesen weitergeht.
Also, wähl´ ruhig die Personen Deiner Partei, die Du kennst, auch wenn, wie ich im vorhergehenden Beitrag beispielhaft erläuterte, kein konkret-vernünftiges Programm der SPD für die nächste Legislaturperiode vorliegt.
Aber vielleicht legt doch noch jemand "Wahlprüfsteine" vor und man kann sich dann an den Antworten orientieren.
In Antwort auf:Also, wähl´ ruhig die Personen Deiner Partei, die Du kennst, auch wenn, wie ich im vorhergehenden Beitrag beispielhaft erläuterte, kein konkret-vernünftiges Programm der SPD für die nächste Legislaturperiode vorliegt.
Ich habe genügend Stimmen, die ich auch parteiübergreifend vergeben werde!
Ich habe wirklich Glück, dass ich viele Personen auf den Listen kennen lernen durfte. Dass es für die Bürger, nicht einfach ist verstehe ich, man hat aber als interessierter Bürger die Möglichkeit das Gespräch mit den Leuten zu suchen und sich ein Urteil zu bilden.
Wenn ich den Einträgen hier im Forum folgen würde, dann dürfte ich gar nicht zur Wahl gehen. Und das wäre sicher das schlimmste, was man machen kann.
Hier im Forum ist die CSU,SPD,Grüne,FDP und Bürgerliste nicht wählbar! Also was bitte sollen wir dann wählen?
Ich habe 40 Stimmen, kann einer Person/Kandidat max. 3 Stimmen geben und dass tue ich auch. Also kann ich nur 13 Personen/Kandidaten wählen. 13 Personen, denen ich zutraue meine Interessen gut zu verteten kenne ich locker.
Es werden über 150 Personen um den Einzug ins Stadtparlament kämpfen.
Ich wähle meine 14-15 Personen (manche bekommen halt nur 2 Stimmen von mir) wie ich sie kenne. Sollte jemand dabei sein, der meine Interessen auch sehr gut verteten würde, aber ich den Kandidaten nicht kenne, hat er Pech gehabt.
In Antwort auf:Ich habe 40 Stimmen, kann einer Person/Kandidat max. 3 Stimmen geben und dass tue ich auch. Also kann ich nur 13 Personen/Kandidaten wählen. 13 Personen, denen ich zutraue meine Interessen gut zu verteten kenne ich locker.
genau so finde ich sollte es sein. Und egal wer da auf welcher Liste auf der Strecke bleibt. Das Ergebnis regelt danach die Stärke in den Parteien. Egal ob Schwarz, Rot, Grün etc.
Bin scheinbar doch nicht allein mit meinem Wahlverhalten.
Ich bin der Ansicht, es sollte niemand gewählt werden, der bisher im Stadtrat Weiden Sitz und Stimme hatte.
Die einen waren nämlich Steigbügelhalter, die anderen Leisetreter und die Dritten Ja-Sager.
Statt jene Aufgaben der Kontrollfunktion wahrzunehemn, - eine Aufgabe, welche der Wähler und die Verfassung immer der Opposition zugedacht hat -, haben alle RätInnen und Räte den damaligen OB Schröpf als Macher gehuldigt, gelächelt, wenn vom Weidener Landrecht die Rede war und auch keinen Mucks gesagt, wenn der Weidener OB zum "Sonnenkönig" aufstieg!
Nein, von der ganzen Liga sollte niemand mehr in den neuen Stadtrat gewählt werden.
Übrigens, man kann auch ungültig wählen, wenn die Parteien/wählergemeinschaften kein passendes Kandidatenangebot machen!
Baba Yaga
Baba Yaga
(
Gast
)
Beiträge:
25.12.2007 20:12
#279 RE: DER NEUANFANG DER SPD .;)) - re.:otacustes
In Antwort auf:Falls die Aussage über frühere Beiträge stimmt, müssten diese unter anderen Nicknamen erfolgt sein. Einfach alten Namen beim Begriff „Suche“ eingeben und schon sind die alten Beiträge sichtbar.
In Antwort auf:Ich bin der Ansicht, es sollte niemand gewählt werden, der bisher im Stadtrat Weiden Sitz und Stimme hatte.
na siehe da... wir gehen ja fast konform. Und da spielt mein rotes Parteibuch doch die kleinere Rolle.
In Antwort auf:Statt jene Aufgaben der Kontrollfunktion wahrzunehemn, - eine Aufgabe, welche der Wähler und die Verfassung immer der Opposition zugedacht hat -, haben alle RätInnen und Räte den damaligen OB Schröpf als Macher gehuldigt, gelächelt, wenn vom Weidener Landrecht die Rede war und auch keinen Mucks gesagt, wenn der Weidener OB zum "Sonnenkönig" aufstieg!
das hat sich die Fraktion der SPD gut bezahlen lassen!
Du bist über die Interna der Parteien anscheinend nicht so gut informiert.
Das Büro des CSU Kreisverbandes ist nicht besetzt. Also keine Mitarbeiter. Pausch und Höher sind da „allein zu Haus.“ Die können nicht mal die technischen Geräte bedienen. Einige Hiwis der Partei helfen manchmal aus. Deshalb ist der Höher in den letzten Monaten immer im Fraktionsbüro, lässt dort seine Arbeiten erledigen und sich Kaffee kochen. Da sind auch die zwei von der Stadt bezahlten Halbtagskräfte die NICHT für die Partei arbeiten dürfen.
Der SPD Kreisverband hat eine Ganztagskraft - die Koller Schwester Birner- die wird vom Bezirk bezahlt. Im Fraktionsbüro der SPD ist eine (von der Stadt bezahlte) Ganztagskraft, die natürlich NICHT für die Partei arbeiten darf.
Im Gegensatz zur CSU sind bei der SPD beide Büros in einem Gebäude.
Die Fraktionsbüros beider Parteien sind technisch auch besser ausgerüstet, als die Parteibüros. Weil dies von der Stadt bezahlt wird lt.GO Die Fraktionsmitarbeiter sind auch extrem gut ausgebildet, weil die jede Menge Zuschuss für Aus- und Weiterbildung bekommen. Zahlt auch die Stadt lt. GO
Alle Zahlungen an die Fraktionbüros werden nicht kontrolliert. Die Verankerung der legalisierten Plünderungen unser Stadtkasse, haben SPD und CSU einstimmig beschlossen.
Stimmt schon, in Bayern gibt es für diese Plünderung kein Beispiel. Das ist „Weidner-Plünderungsrecht.“
Baba Yaga
(
Gast
)
Beiträge:
26.12.2007 17:42
#282 RE: DER NEUANFANG DER SPD .;)) - re.:Müllmann
In Antwort auf:Wenn die unwirtschaftlichen Gasheizungen bei der SBW ausgetauscht würden hätte der Vermieter, die SBW Nachteile weil die Unterhaltskosten eines Direktleitungssystems mit entsprechenden Kesseln nicht auf die Mieter umgelegt werden könnten.
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Hallo, Müllmann! Es mag richtig sein, daß die Heizinstallation, einschl. Leitungen und Kesseln von der SBW nicht direkt auf die Mieter umgelegt werden kann, so wenig, wie vorher die alten Gasheizungsdurchlauf- und sonstigen -Boiler, als zusätzliche Mieteinrichtung, aufgeschlagen werden konnten. Aber die Mieten werden für diese "Renovierung", für welche sich nun Seggewiß so feiern läßt, angehoben. Damit amortisiert sich diese "Restaurierung" über die Mietpreissteigerung und über die AfA!
Doch das ist beim Vermieter SBW nicht anders, als bei anderen Wohnungsvermietern.
Was mich ärgert, ist
a) das Getöne vom Energiesparen und daß bei 8 Mio € teuren, anstehenden Sanierungskosten auf keinem der Wohngebäude ein Kollektor für Warmwasser, - eigentlich seit 20 Jahren Mindeststandard in Bezug auf Energieeinsparung -, aufgebracht wird, geschweige denn eine Fotovoltaik-Anlage! Das haben offensichtlich die Mitgesellschafter!! der SBW, die natürlich die Sanierungsaufträge zugeschlagen bekommen, nicht im Programm????
b) die geplante Abrechnungsumstellung, wonach nun die Mieter nicht mehr Abnehmer und Schuldner bei den Stadtwerken sind, sondern beim Vermieter (SBW). Damit gibt es für die Mieter keine Möglichkeit, einen anderen, vielleicht billigeren Anbieter auszusuchen und natürlich auch nicht die Möglichkeit, die Grundlagen der Gebührenberechnung zu prüfen und ggf. dagegen zu klagen. Der Verbrauch ist nämlich nur der eine Parameter, die Gebührenhöhe pro verbrauchte Energieeinheit, ist die andere Rechengröße, welche die Gaskosten maßgeblich beeinflußt,
c) daß es im Weidener Stadtrat immer noch so läuft, wie bei dem "Energiecontrakting", denn ich habe bisher nirgends finden können, daß die Gebührenkalkulation der Stadtwerke für den Heizgasverbrauch der angeschlossenen Haushalte (also nicht nur jener SBW-Mieter), irgend wann Diskussionsgegenstand in öffentlichen Werksausschuss- /Prüfungsausschuss- /Hauptausschuss- oder Stadtratssitzungen gewesen wäre. Dabei ist bekannt, daß es bei den Stadtwerken eine sogenannte "Mischkalkulation" gibt, in welcher auch Energiefresser, wie Eisstadion, Hallenbäder und Thermenwelt, verrechnet werden!
d) dass auch in Zukunft kein, evtl. neugieriges Stadtratsmitglied die Nase in die Geschäfte der SBW stecken kann, war es Seggewiß´s erste Antrittsleistung im Aufsichtsrat der SBW, die Satzung zu ändern. Jetzt ist "sichergestellt", daß auch weiterhin kein Ausschussmitglied mehr mitredigieren kann, selbst wenn da der eine oder andere demnächst (z.B. auf meine Beiträge hin), doch gerne Einblick nehmen möchte.
Man hatte vorher alle Kalkulationen Schröpf, Hofmann und Sattler überlassen, den Finanzakrobaten der gefeierten Boom-Stadt Weiden, man überläßt dies, offensichtlich unbesehen, auch weiterhin Seggewiß und Hofmann!
Als Bewohner des Landkreises kann jeder Bürger selbst bestimmen ob er sein Gas z.B. bei der Ferngas oder der E-ON beziehen will. In Weiden besitzt das Monopol die Stadtwerke und die wiederum bezieht das Ferngas auf Grund eines längeren Mantelvertrages bei der Ferngas Nordbayern. Wir können uns doch alle noch an den Scheck der Ferngas erinnern (Marketingzuschuss) der für die Stadtwerke bestimmt war, aber von OB Schröpf widerrechtlich vereinnahmt wurde.
Schröpf war auch in einem „Ausschuss“ der Ferngas mit hohen Nebenbezügen.
Die Ferngas Nordbayern ist einer der besten Spender für CSU und SPD in Weiden. Alles klar?
Falls man also bei der E-ON anruft und fragt warum die im Gegensatz zu Neustadt kein Gas den Weidner Bürgern geben, werden die nervös und murmeln etwas von fehlenden Durchleitungs- Genehmigungen der Stadt Weiden.
Schon komisch, ruft mal bei der E-ON und fragt warum wir in Weiden nicht wählen dürfen, so wie alle Landkreisbewohner.
Wieder so ein gemeinsamesSchmierentheater der Altparteien zu Lasten der Bürger.
Baba Yaga
(
Gast
)
Beiträge:
26.12.2007 19:07
#284 RE: DER NEUANFANG DER SPD .;)) - re.:Geldgeil
Danke, für die weiteren Infos zur Wahl der Gasanbieter! Werde mich bestimmt bei E.on schlau machen, was mir aber noch wichtiger erscheint, ist die Gebührenkalkulation selbst, - habe ich im vorherigen Beitrag schon erläutert!
Ich habe nämlich schon herausgefunden, daß sowohl bei E.on, als auch bei der Ferngas es bei den Endverbrauchern unterschiedliche Gebühren für die bezogenen Gas-Einheiten gibt. Das hat nicht nur mit den Bezugsgrößen und Lieferbedingungen der Konzerne an kommunale Großabnehmer zu tun, sondern auch mit deren Mischkalkulationen, Durchleitmonopole, Abschreibungen, Rücklagen, Betriebsformen usw.! Vor allem soll ja eine Rendite übrig bleiben, schließlich müssen nicht nur die handverlesenen Bediensteten, sondern auch die Aufwandsentschädigungen bezahlt werden. Das wäre nach dem KAG (Art.8) zwar so nicht zulässig, aber, mit der Umwandlung von Kommunalbetrieb in privates Unternehmen (z.B.gGmbH SBW), - also der Auslagerung von Pflichtaufgaben aus dem Aufgabenbereich der Kommune, in eine gewinnorientierte, private Unternehmung (der besseren Optik halber mit dem Kürzel "g", für "gemeinnützig" versehen) -, ist dem Bürgerschröpfen nahezu kontrollfern Tür und Tor geöffnet.
@Geldgeil, das dürfte doch mittlerweile jeder in der Stadt wissen, dass OB Hans Schröpf den Marketingzuschuss nicht !!! widerrechtlich vereinnahmt hat. Deine Aussage ist wissentlich falsch. Der Marketingzuschuss ging auf das Konto der Stadt Weiden !!! Richtig ist, dass die Stadt Weiden die enthaltene Umsatzsteuer nicht abgeführt hat !!! Dies hat auf anraten des Kämmeres Sattler der OB nicht getan > hierfür und nur hierfür - für einen Fehler des Kämmerers - hat er die Verantwortung übernommen und wurde hierfür vorbestraft. Kein Euro ist auf das Konto von OB Hans Schröpf geflossen.
Meine Frage ist hat sich OB Hans Schröpf, sowie es zur Zeit auch OB Segewiß tut zu sehr auf die Verwaltung verlassen ???