Achtung: Beiträge im Forum nur für angemeldete Mitglieder einsehbar!!!
Jetzt registrieren und mitlesen!
„Das Experiment FORUM wurde am 24.03.2008 beendet. Die alten Beiträge sind für angemeldete Mitglieder weiterhin sichtbar. Neue Beiträge, aber auch neue Mitglieder, können nicht mehr registriert werden.“
Auf der einen Seite bewundere ich euren Mut auf der anderen Seite habt ihr leider auch schon einen taktischen Fehler begangen. Warum habt ihr es mit der Vereinsgründung so eilig gehabt. Der richtige Weg wäre doch gewesen : Zuerst aus der Bürgerschaft und aus allen politischen Richtungen geeignete Leute suchen und danach eine Gründungsversammlung abhalten. So habt ihr euch selbst als Vorstandsmitglieder eingesetzt, alles zementiert, und hofft auf weitere Mitstreiter.( Mitläufer ) Das Pferd habt ihr eigentlich von hinten aufgezäumt.
lieber @sacklzement & @gröbner, ich bin nach wie vor der meinung die erst mal objektiv zu behandeln. ich hab natürlich auch meine bedenken, genauso wie kruz und heining für mich nicht plötzlich die unschuldslämmer und stars sind, die garantiert nicht.
zum betrügen(@sacklzement): du hast recht, aber bei der csu und leider auch bei der spd wissen wir, daß das gewissheit ist. und im gegensatz zu diesen beiden fraktionen kostet es dem bürger, bis jetzt noch nix. und wenn dem so sein sollte, denke ich hat das forum, welches ebenfalls nix kostet, mittlerweile genug einfluß dem versuchten betrug ein einde zu bereiten. also laßt es auf einen kostenlosten versuch ankommen. gruß der regensburger
Sehr geehrter Herr Märtin, ich hätte ein paar Fragen zur Bürgerliste.
Handelt es sich bei der Bürgerliste um einen e.V.? Wo kann man die Satzung finden? Wie lauten: Name des Vereins, Welche Nummer hat der Verein im Vereinsregister und wer ist vertretungsberechtigt?
Nach meiner Sachkenntnis, muss zu einer Vereinsgründung (e.V.) eine öffentliche Einladung erfolgen. Wo war bei der Gründung der Bürgerliste dieser Aufruf bzw. Einladung.
Soweit ich weiß, ist für eine Vereinsgründung kein öffentlicher Aufruf notwendig. Im übrigen gehe ich davon aus, dass die Bürgerliste ein Verein ist, der in Gründung ist. Übrigens: Auch ein Verein, der noch kein e.V. trägt ist ein Verein, es treffen auf diesen dann eventuell die Bestimmungen der Gesellschaft bürgerlichen Rechts zu.
Ich würde sagen: Spart euch doch erst mal die Lästerei und wartet ab, was hinten raus kommt. Es geht derzeit ein Ruck durch Weiden und die CSU, und alle haben ja einen Neuanfang gefordert. Meines Erachtens ist die Sache in vollem Gange und das finde ich gut.
Sehr geehrter Herr Gröbner, wir haben noch ca. 2 Monate um eine Liste, ein Programm und eine wahlkamptaugliche Struktur aufzubauen.Nachdem wir uns entschlossen haben, anzutreten, müssen wir die Formalien erledigen. Wie ich untem @Gast noch sagen werde, ist dabei viel Formalismus notwendig. Wir sind den ersten Schritt gegangen, um Bewegung ins Spiel zu bringen. Natürlich sind wir alle engagiert und wollen uns einbringen, aber, unsere Satzung ist lediglich ein formales Konstrukt, um ein eingetragener Vertein zu werden und um Wahlkampf führen zu können. Es ist keine politische Festlegung und es wurden auch bewußt bisher nur 50% der Vorstandsposten besetzt, um weitere Mitstrieter einzubinden. Wir brauchen keine Mitläufer, wir brauchen Mitdenker und Mitgestalter. Wir laden Sie herzlich zu uns ein, kommen Sie zu unserer nächsten Vorstandssitzung. Bei Interesse senden Sie bitte ein email an info@buergerlisteweiden.de, wir laden Sie dann gesondert ein. Übrigens, der erste Vorstand ist nur bis 31.03.2008 gewählt, dann soll gemäß Mitarbeit, Einbringung und Akzeptanz neu gewählt werden.
Lieber Gast,
eine Vereinsgründung kann formlos erfolgen. Wir streben aber an, ein eingetragener Verein zu werden. Hierzu haben wir eine Gründungsversammlung abgehalten und eine Satzung verabschiedet. Diese Satzung muss finanztechnisch geprüft werden ( wir wollen gemeinnützig werden, um im Wahlkampf in etwa Waffengleichheit mit den Parteien zu haben).Nach Prüfung und Ok wird die Satzung dann mit mindestens 7 Unterschriften der Gründungsmitglieder über einen Notar zur Eintragung ins Vereinsregister angemeldet. Erst dann sind wir der e.V.. Wir streben dies aber an und glauben gem. Satzung auch dies bald zu erreichen. In der Satzung wurde die Vertretungsberechtigung als 4 Augen Prinzip geregelt. Es gibt keine Alleingänge. Wenn die Satzung rechtlich geprüft und für in Ordnung befunden wird, wird sie auch öffentlich zugänglich gemacht. Doch dies erfordert immer etwas Zeit, weshalb wir auch jetzt anfangen mußten. Die einzige politische Botschaft, die wir in die Satzung geschrieben haben, ist, dass es bei uns keinen Fraktionszwang gibt, wir wollen mündige Mitstreiter und in der Kommunalpolitik ist die Weltanschaung nicht vorrangig, sondern der Wille, Probleme vor Ort pragmatisch und zeitnah zu lösen.
@sacklzement Sie müssen wissen, dass es seit dem Ausscheiden von Verbraucherschutzminister Schnappauf aus dem Kabinett in Bayern kein Gammelfleisch mehr gibt!
@lancer Kompliment! Das hat Format! Man merkt das sich hier kompetente Leute zusammengefunden haben!
Meist genügt halt einfach ein gesunder Menschenverstand um etwas zu bewegen.
Und ich denke das hieraus was Gutes für unsere Stadt Weiden entstehen kann! Weil mit den vorhandenen Schauspielern und Komparsen im jetzigen Stadtrat machen wir uns doch überall lächerlich! Solche Auftritte wie in der Stadtratssitzung brauchen wir nicht mehr!
Nicht OB Seggewiß sollte sich für die Sitzung schämen (wie er im OTV Interview zum Schluss gesagt hat) sondern der Oberkaspar mit seinem phlegmatischen Anhang! Ja merken die denn gar nichts ???? Was haben wir da seit fast 6 Jahren für Vertreter in den Stadtrat gewählt????
Es wurde höchste Zeit das wir jetzt eine Alternative haben und wie es aussieht eine wirklich kompetente!
Meine Bitte an Sie alle von der Bürgerliste: Machen Sie es besser und bleiben sie dabei ehrlich und menschlich, und sagen sie die Dinge so, das wir sie alle verstehen!
Daher wünsche ich der Bürgerliste viel Erfolg, den Erfolg der Tüchtigen und Aufrechten!
Gebt bitte bei jedem Kandidaten die Parteizugehörigkeit bekannt, damit wir als Bürger auch wissen was wir wählen (einen Bürger oder ein Parteimitglied)
Die Parteizugehörigkeit der Kandidaten der Bürgerliste wird für mich ausschlaggebend sein, in welche Richtung die Bürgerliste sympathisieren wird.
Ich denke, ich stehe mit dieser Meinung sicher nicht alleine.
eines unserer Hauptanliegen ist die Transparenz und Offenheit im Wahlkampf und danach. Selbstverständlich werden wir bekanntgeben, ob jemand in einer Partei ist oder nicht. Allerdings hat die Parteizugehörigkeit nichts mit unseren Wahlkampfthemen zu tun.Auch symphatisieren wir nicht gemäß Parteizugehörigkeit. Drei Beispiele, ist ein Kreisverkehr rot oder schwarz oder eigentlich nur rund, ist die Föderung von Arbeit und Wirtschaft schwarz, vieleicht gelb oder doch rot oder gemeinsames Interesse. Hört der Schwarze nur Max Reger, der rote Mozart oder beide Volksmusik. Die Politik im Rathaus folgt hoffentlich keiner Weltanschaung, sondern den Bedürfnissen und Wünschen der Bürger. Wir wollen und werden den zu wählenden Kandidaten nicht vorschreiben, welcher Partei sie angehören. Es sollen freie Menschen sein, die unabhängig von Fraktionszwang der Sache verpflichtet sind. Natürlich ist durch unseren Abgang von der CSU eine gewisse konservative Stimmung vorhanden, aber wir bitten dringend darum, dass sich auch andere politisch Interessierte, auch Parteimitglieder, uns anschließen. Nur durch eine Mischung der verschiedenen Strömungen kann sich das optimale Ergebnis präsentieren, was uns bei der CSU gestört hatte, war die ständige einheitliche Meinung und das Harmoniebedürfnis. Wir laden gerne kritische Geister, die sich dem gemeinsamen Ziel verpflichtet fühlen, ein, zu uns zukommen und mit uns zu diskutieren und auch gemeinsam Wahlkampf zu machen. Wir treffen uns nächsten Montag, 19.30, Ort kann man über email: info@buergerlisteweiden.de erfragen.
Hallo Herr Märtin Ich kann nur zustimmen. Die koservative unabhängige Liste mit Kandidaten, die keiner Parteidoktrin verpflichtet sind und sich nur dem Bürger und der Stadt verpflichtet sehen ist ein Gewinn. Sie wird sicherlich viele Frust- CSU-Wähler, die für die 14 % der Liberalen verantwortlich waren zu deren Bedauern zurückbringen, denn nicht ein Parteiprofil ist in der Kommunalwahl wichtig, sondern die Bürgernähe. Nur weiter so. pestesy
Spannend würde das auch dann werden, wenn am Donnerstag die Delegierten aufbegehren, die bisherige Fraktionsspitze in die Wüste schicken, eine neue Liste demokratisch aufstellen und die 7+1 Rebellen wieder in die Liste integrieren.
Warum schreibe ich das,
zwei Delegierte die ich seit vielen Jahren kenne, die nicht auf der Liste stehen und da auch nie hinwollen sagten beim gemeinsamen Gespräch mit mir folgendes.
„Wir sind erschrocken über die Wut, den Hass und die Abscheu in weiten Teilen der Bevölkerung gegen die Person Walter Leupold.“ „Der Mann ist den Bürgern nicht vermittelbar, das war auch der Grund warum damals die Mehrheit für Höher als OB Kandidaten gestimmt hat, obwohl allen Delegierten klar war, der wird diesen Job nicht packen, aber wir hofften er wächst mit dem OB Amt“.
„Der Leupold fährt die ganze Partei gegen die Wand und es macht ihn scheinbar nichts aus“
So unmöglich ist meine Theorie am Beginn des Beitrages nicht.
Sind Sie als Delegierter und die anderen Rebellen am Donnerstag dabei?
ich spreche hier für mich und muss Ihnen sagen das ich mit Sicherheit am Donnerstag nicht bei der Delegiertenversammlung anwesend bin! Aber ich denke das auch niemand von den anderen zurückgetretenen kommen will!
Man muss sich das nicht nochmal antun!
Die zwei Delegierten haben es ganz richtig erfasst! Aber warum haben sie denn nicht den Mut, es in der Abstimmung zu zeigen?
Immerhin waren bei der letzten Abstimmung 1/3 gegen die Aufstellung dieser Kandidatenliste!
Beide erklärten seufzend, es würde derzeit keine Alternative zu Leupold geben. Blum und Pausch nimmt keiner ernst und Höher kann es nicht.
Dann folgten einige Beispiele zu der erst kurzen Tätigkeit von Höher als Kreisvorsitzender die für mich als Nicht-Mitglied lustig waren, für die beiden Delegierten weniger.
Einer sagte am Schluss „der Märtin wäre schon der Richtige gewesen“ und der Andere meinte. „aber der ist doch bisher noch nie so aufgetreten.“.
Herr Rank ich wünsche Ihnen und den anderen Rebellen einen erholsamen Donnerstag Abend, vergessen wir die Weidner CSU, sie ist für durchgreifende personelle Veränderungen noch lange nicht reif. Ihre Bürgerliste Herr Rank, ist derzeit der einzige richtige Weg, den Untergang der CSU zu beschleunigen um dadurch in ca. 6 Jahren, dieser Partei den Neuanfang wieder zu ermöglichen.