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da kann ich Dir nicht ganz Recht geben. Selbst wenn ein SR ohne jede Vergütung wäre: Es würden sich z.B. einige Bau-Großunternehmer mit Sicherheit um ein Mandat bewerben. Ist doch schon von Vorteil, wenn man in dem Gremium sitzt das einen die Aufträge gibt - oder nicht?
Bitte nicht vergessen: Grundstücksspekulanten (Voraussetzung: Mitglied im Umlegungs- und Bauausschuss), Großabnehmerpreise für Gas (Voraussetzung: Mitglied im Werkausschuss), Günstige Kreditkonditionen (Voraussetzung: Mitglied im Verwaltungsrat der Stadtsparkasse) usw.
die Höhe der Bezüge hat für uns im Aufbau noch keine so wichtige Rolle gespielt, denn erst gilt es gewählt zu werden. Was wir aber der Diskussion im Forum entnehmen können, ist die mangelnde Transparenz dieses Themas.
Einer unser zentralen Wahlkampfthemen wird die Transparenz und Offenheit sein. Wir erarbeiten derzeit einen Verhaltenskodex für unsere Kandidaten (der muß dann aber gemeinsam diskutiert und verabschiedet werden). Punkte hierin sind: Höhe der Bezüge. Wie oft kandidiere ich? Kandidiert aus einer Familie Vater, Mutter, Sohn, evtl. Hund?
Wir werden sicher, bei Wahl natürlich, die Einnahmen (sämtliche) im Internet veröffentlichen, aber auch so frei sein, die Ausgaben und die eingesetzte Zeit zu nennen. Dann kann sich jeder Bürger ein Bild über diesen bisher "nebulösen" Punkt nicht nur von uns sondern auch von unseren Kollegen der anderen Parteien machen. Gleichzeitig fordern wir die Umstellung der Buchaltung von Kameralistik auf doppelte Buchführung, wie in allen Wirtschaftsbetireben üblich. Dann kann man über die einzelnen Konten sehr gut die Einnahmen und Ausgaben kontrollieren und auch Nachfolgekosten, Abschreibung, Zinsen etc. feststellen. Insofern ist es schon gut, wenn ein par kaufmännisch ausgebildete Leute im Stadtrat sitzen würden.
Ich denke das wichtigste, und das haben die Bürger in Weiden die letzten Jahre am meisten vermisst, ist Ehrlichkeit, Offenheit und eine verständliche Sprache in einer Komunalpolitik und besonders für bei den gewählten Vertretern aus den Reihen der Bürger!
Die Probleme die vor uns liegen, aber auch die Weichenstellungen für die Chancen einer weiteren Entwicklung der Stadt Weiden, lassen uns nicht die Zeit sich mit Nebensächlichkeiten aufzuhalten! Es ist völlig egal von welcher politischen Richtung Vorschläge kommen - sie müssen einfach nur gut sein und sich umsetzen lassen.
Wollen wir weiter die Zustände haben, das eine Farbe einen Vorschlag macht und die andere Seite ihn pauschal und "einstimmig" ablehnt, ohne sich mit manchen brauchbaren Ideen einfach mal zu beschäftigen?
Sowas muss dann aber auch sofort, kompetent und konsequent angegangen werden und da darf dann nicht darauf gewartet werden das in 4 Wochen erst mal wieder eine neue Sitzung anberaumt wird!
Es ist auch keine Schande mal einzugestehen von einer Sache kein Fachwissen zu haben, es muss nicht jeder zu allem was sagen! Was manchmal dabei rauskommt wissen wir alle!
Was ich damit sagen will ist ganz einfach das, das in einer Gemeinde, Stadt usw. nicht die Parteipolitik oder ein Fraktionszwang die Richtung bestimmen sollte, sondern das es rein nur um die Sache allein geht! Und dafür sollte sich der Wähler unabhängig einer Parteizugörig- keit die richtigen Personen heraussuchen!
Nirgendwo sonst gibt es bessere Möglichkeiten für eine Personenwahl als bei einer Komunalwahl!
Die Bürgerliste stellt sich Ihren Fragen gerne und ist auch dankbar ihre Ideen und Vorstellungen aufzugreifen! Man muss nicht alle Einfälle selbst haben oder glauben das Rad neu erfinden zu müssen! Wir sind offen für gute Anregungen!
Unsere nächste Zusammenkunft ist am Montag 29.10.07 um 20.00 Uhr in der Gaststätte Bräustüberl in Weiden! Wir freuen uns da auf jeden interessierten Bürger und jeden Gast, dem wir gerne zuhören!
Ihre Beiträge finde ich sehr gut. Der Bürger will aufgeklärt werden, und auch mitdenken dürfen.
Parteizugehörigkeit sollte in Zukunft keine Rolle mehr spielen, wenn es darum geht, zum Wohl der Stadt Entscheidungen zu treffen. Dieses CSU-Gehabe, "grundsätzlich dagegen", wenn die anderen Parteien was vorschlagen gehört hoffentlich der Vergangenheit an.
Auch bin ich der Meinung, dass ein Stadtrat nicht von Haus auf alles wissen kann und muss. Er muss aber hinterfragen, um sich dann ein Bild machen zu können. Nur Abnicken ist nicht gut.
Ich bin zuversichtlich, dass es wieder aufwärts geht mit Weiden.
So pauschal zu sagen „es geht aufwärts“ stimmt sicher nicht, da sollte man die Wahl im März abwarten und die Mehrheitsverhältnisse erst kennen.
Angenommen die CSU bekommt wieder die absolute Mehrheit, geht es sicher nicht aufwärts.
Bei der SPD sagen die Leute, es ist egal ob ich Koller und Melch oder Hirni und Willibald Härning wähle, die haben sich doch alle bereichert und im Sumpf wohl gefühlt.
Die bisherigen Aussagen der Bürgerliste hier im Forum, vertreten durch Rank und Märtin, beeindrucken schon. Das ist fast zu schön um wahr zu werden.
Zwischen den bisherigen Aussagen der Bürgerliste und dem Verhalten der Melchs, Koller, Hirni, Härnings usw.: liegen LICHTJAHRE.
Keine Frage, die Bürgerliste war und ist überfällig gewesen, um wieder demokratische Verhältnisse in Weiden zu schaffen. Die Melchs und Kollers und große Teile der Leupold Truppe haben sich schon viel zulange die Taschen gefüllt. Die Abschaffung der monarchischen Strukturen und Vererbung von Ämtern und Posten, auch in der SPD ist dringend notwendig.
Mit der Nominierung von Melch, Koller und Töchterchen, hat die SPD ihre "Unschuld" und Glaubwürdigkeit verloren. Gut für die Bürgerliste.
naja, Lichtjahre sehe ich da nicht. Offenheit und Ehrlichkeit, das sind Worte die man von jedem Kandidaten und von jeder Partei VOR DER WAHL vernimmt. Aber - möglicherweise habe ich es ja überlesen - wie sieht es denn mit den konkreten Fragen aus? Stadtratsbezüge/Kosten auf Amberger Niveau reduzieren beispielsweise? Ich habe nur gelesen dass man die wohl im Internet offenlegen möchte (machen die Grünen ja schon), offenlegen und reduzieren sind zwei paar Stiefel! Dass -wenn ich das richtig gelesen habe- der Hund von Herrn Märtin nach dem selbstgegebenen Verhaltenskodex nicht für den SR kandidieren darf ist schön, interessiert mich aber nicht (wobei ich den noch eher wählen würde wie W.L. oder K.-G.). Mich interessieren Einstellungen zu Sachfragen. Wie möchte man z.B. vom Haushalts-Defizit runterkommen? Die Forderung der Umstellung der Buchaltung von Kameralistik auf doppelte Buchführung ist in diesem Zusammenhang eine Phrase, die Buchhaltung MUSS umgestellt werden.
Eine Weitere Frage - für mich sehr wichtig - ist: Wie möchte man mit der Schröpf-Sumpf-Filz Vergangenheit umgehen. Will man einen dicken Strich ziehen und den Mantel des Vergessens drüber hüllen oder will man mit aller Konsequenz die Altlasten aufarbeiten und aufdecken sowie Ross und Reiter nennen? Als "Neuanfang" kann man beides verkaufen.
also dieser Beitrag verhöhnt die 16 Stadträte die im Rathaus gegenüber den 24 Stadträten der CSU sitzen - SPD, Freie Wähler und Grüne -. Es wurden doch von der CSU und Ihren Häuptling die Ehrlichkeit, Offenheit und eine verständliche Sprache mit Füßen getretten. Ist dies nicht die Partei in der Du auch noch Mitglied bist????? Wo war Dein Schrei als Schröpf mit goldenen Handschlag verabschiedet wurde????
Wo war Dein Schrei als die Politik im Rathaus von Deinen Parteifreunden getragen der Stadt einen hohen finanziellen Schaden einbrachte???
Du schwafelst nur von Neubeginn!!!
Warum hast Du dann in den letzten Jahren nicht darauf hingewiesen, Deine Erleuchtung ist wahrscheinlich erst dann gekommen als Dir der Platz auf der CSU Liste nicht paßte.
Für die Probleme die vor uns liegen brauchen wir keine Wendehälse!!!!
Mit solchen Beiträgen verliert eine Bürgerliste an Glaubwürdigkeit.
Du regst Dich auf, daß bisher eine Farbe einen Vorschlag macht und die andere diesen ablehnt! Schwarz hat doch in den letzten 30 Jahren alles abgelehnt was von Rot und den anderen kam.
Wenn Du über Fraktionszwang sprichst, dann fange doch bei Deiner Partei der CSU an, bei den anderen gibt es so etwas nicht!!!!!
In einem hast Du recht, daß es nirgendwo eine bessere Möglichkeit gibt als bei der Kommunalwahl um Personen auszuwählen.
Es gibt aber auch für den Bürger die Möglichkeit einigen die "Rote Karte" zu zeigen und nach meiner Einschätzung müssen sich da einige warm anziehen.
Ein Wendehals der für eine "Bürgerliste" antritt und noch CSU Mitglied bleibt dürfte vom Bürger die "Rote Karte bekommen".
Alle neuen Stadtratskandidaten haben es verständlicherweise leichter, als die Amtierenden. Ich kann z.B. für mich sagen: > ich bin dafür die Stadtratsbezüge auf Amberger Niveau zu bringen/senken. Mein Vorschlag wäre aber: Die Bezüge werden dem Haushaltsergebnis des Vorjahres angepasst. Das kann dann von Null bis 100,- Euro gehen. Leistung muß erzielt und dann auch honoriert werden. > ich kann sagen, schaut her, vor Jahren schon hat mich Alt OB Schröpf von der offiziellen Repräsendatenliste entfernen lassen. Die Diakonie in Weiden hat seit 10 Jahren offiziell keinen Geschäftsführer. Und von dieser Kategorie der Unerwünschten gibt es in Weiden einige Personen. > Ansonsten sind die von Herrn Märtin und Herrn Rank aufgezählten Kriterien bzw. Diskussions- punkte noch kein Programm, sondern Absichtserklärung. Aber es geht doch nicht um die Frage, ob aus einer Familie drei Personen kanditieren oder auch der Hund. Es geht um die Frage, wie Entscheidungen in einer (politischen) Gruppe (trifft auch für jeden Verein zu) zustande kommen. Und ich gebe hier unumwunden zu, da haperts auch in meiner eigenen Partei (SPD). Aber wir sind auch dort am arbeiten, dank Kurt Seggewiß und Jens Meyer und einigen anderen mehr. > Stadträte sind nicht omnipotent in ihrem Können. Auch ich nicht. Ich kann nur neben meinen Stärken genauso meine Schwächen schildern. Deshalb kann ich auch sagen, ich frage in diesem Bereich die Person und in einem anderen jene Person. Und da kommt noch ein Vorschlag von mir zu Diskussion: Ich würde mir zukünftig wünschen, dass zu bestimmten Themen (z.B. Wirtschaftsförderung, Verwertung von Arrealen, Ankurbelung Fremdenverkehr, Arbeitsplätze, Kinderbetreuung, usf.) Arbeitsgruppen eingerichtet werden. In diesen Gruppen sollten neben Stadträten vor allem auch interessierte und fähige Bürger mitarbeiten können.
Weiden muß vorwärts kommen und zehn versäumte Jahre nachholen. Weiden muß Lebensperspektiven für Menschen bieten! Weiden muß zu "unserem Weiden" werden, es war nun lange genug im Besitz von einer bestimmten Nomenklatura!
Woher willst Du eigentlich wissen, dass Leute wie Stefan Rank oder andere nicht innerparteilich versucht haben was zu bewegen? Du weißt es nicht, sondern Du schaust nur etwas niederzumachen, was eine gute Idee ist. Soweit ich informiert bin, haben diese sogenannten "Rebellen" sehr wohl versucht innerparteilich was zu bewegen, sind jedoch kläglich an dem eingefahrenen System gescheitert und haben dann gesagt, sie stehen für diese Art von Politik nicht zur Verfügung und dies entspreche nicht ihren Vorstellungen der Gestaltung. Hast Du Dir eigentlich mal die Mühe gemacht und diese Sachen den einzelnen persönlich in einem Gespräch an den KOpf geworfen - wahrscheinlich nicht. Also mach Dir doch mal die Mühe und geh zu ihrem nächsten Treffen und diskutier mit ihnen, sie laden ja wirklich jeden interessierten ein und sind für alles offen. Ansonsten bist Du mit Deinen Aussagen null glaubwürdig und eigentlich nicht ernst zu nehmen. Schönen guten Abend noch
Also Maulwurf mal langsam. Kommen wir zu den Fakten:
Rank war nicht im Stadtrat wie Koller Girke und Melch, er konnte die Erhöhung der Stadtratskosten auf das Doppelte der Amberger nicht mitbestimmen.
Rank hat nicht wie Melch 19 000.-Euro zuviel erhaltenes Geld NICHT abgeführt.
Rank hat dafür auch nicht wie Melch einen Zinserlass für das zuviel erhaltene Geld bekommen
Rank wollte auch nicht ein Gnadengesuch an die Regierung stellen, wie Melch, um das unrechtmäßige einbehaltene Geld trotzdem zu behalten.
Rank war nicht Fraktionsvorsitzender einer Partei wie Melch, der genau wusste was er da tat. Schröpf wurde wegen dem gleichen Delikt verurteilt.
Rank hat nicht die Millionenvernichtungsmaschine Max Reger Tage im Stadtrat genehmigt, wie Koller Girke.
Rank hat nicht die gewaltigen Überschreitungen dieser Kosten im NT verteidigt, wie Koller Girke.
Rank hat nicht versucht seinen Sohn einen sicheren Listenplatz zu besorgen, wie KG mit ihrer Tochter.
Rank hat nicht zig-tausende von Sondereinnahmen zu Lasten der Bürger bekommen wie Koller Girke
Rank ist aufgestanden und hat den restlichen CSU Delegierten sehr klar und deutlich die Meinung gesagt.
Rank stellt sich im Forum den Argumenten, so wie Gebhardt, aber nicht so wie KG und Melch . Rank braucht nicht vom Neuanfang reden, wie Gebhardt auch, beide Personen sind die Hoffnung auf Neuanfang. Melch und Koller-Girke nicht.
Die SPD mit ihren jahrzehntelangen Sumpfhühnern ist extrem schwer belastet. Ihr müsst die Liste durch den Sieg von Seggewiß neu aufstellen..
Falls ihr als Liste glaubhaft werden wollt, stellt die Sumpfblüten auf Platz 38, 39 und 40 auf, da gehören sie auch hin.
Guten Abend Gebhardt, ich schätze deine Beiträge und möchte mich dafür bedanken.
Bei den doppelt so hohen Stadtratskosten der Weidner wird immer wieder der gleiche Fehler gemacht, gut die haben einige Privilegien, auch unschöne Dinge wie die Hausfrauenzulage für männliche Stadträte. Das aber macht „das Kraut nicht fett“.
Die tatsächlich immense Kostenmehrung kommt nur zum kleinen Teil den Stadträten zu gute. Die Hauptkosten für diese Geldvernichtung liegt im Weidner Parteien und Fraktionssystem.
Mit einer unglaublichen Gier, Frechheit und Brutalität haben sich die letzten Jahrzehnte die CSU und SPD Fraktion, Gelder selbst genehmigt, die in Bayern einmalig sind. Das ist der Unterschied zu Amberg, in Weiden-direkt Nr. 2 hat Rippl als einziger Weidner Bürger diese Unterschiede zu Amberg aufgezeigt.
Falls du das wieder auf Amberger Niveau bringen willst, ist Weidens CSU und die SPD Fraktion pleite. Die wissen das auch und hassen diese Art der Diskussion im Forum.
Also mal lesen, die Bürgerliste und die FDP sind die einzigen die eine Veränderung und Anpassung an Amberg fordern können, die CSU und die SPD nicht, die gehen dabei kaputt.
Danke Gebhardt, der von dir verwendete Ausdruck NOMENKLATURA-die priveligierte Klasse, trifft den Nagel für Weiden Kommunalpolitische Vergangenheit und Gegenwart zu 100%.
Die Schröpfs, Koller-Girke, Melch, Hirni, Zwack usw. haben das wirklich in Weiden perfekt organisiert. Auf der SPD und CSU Stadtratsliste, ist das noch sehr deutlich zu sehen.
Wenn Du informiert bist, daß die angeblichen Rebellen versucht haben, dann bitte Ross und Reiter nennen. Datum!!!!!
Die Rebellen waren doch Teil des eingefahrenen System und haben für Höher und die CSU bis zum letzten Tag Wahlkamf gemacht auch um ihre Pfründe zu erhalten. Die Rebellen waren doch fast alle am Infostand für Höher und haben Freibier (Drogen) ausgeschenkt.
Mir kommen schön langsam die Tränen wenn ich lese diese Art von Politik entspreche nicht ihrer Vorstellung und deshalb waren sie nicht zur Kandidatur auf der CSU-Liste bereit.
Die sind doch von der Liste abgesprungen, weil ihnen die Plätze zu schlecht waren.
Wenn man schon andere Vorstellungen von Politik in einer Partei hat, dann muß man auch den Mut haben und aus so einer Partei auszutreten.
Wie sagt ein Sprichwort: "Alle Menschen haben eine Wirbelsäule aber nur wenige ein Rückgrat".
ich habe dir sehr nett vor einigen Stunden geschrieben, es wäre prima wenn du darauf antworten würdest. Du magst Rank und Märtin nicht, das haben wir schon begriffen. Magst du eigentlich Melch und Koller-Girke und ihre Politik der Vergangenheit und Gegenwart.
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Offline
). Mich interessieren Einstellungen zu Sachfragen. Wie möchte man z.B. vom Haushalts-Defizit runterkommen? Die Forderung der Umstellung der Buchaltung von Kameralistik auf doppelte Buchführung ist in diesem Zusammenhang eine Phrase, die Buchhaltung MUSS umgestellt werden. 
, der von dir verwendete Ausdruck NOMENKLATURA-die priveligierte Klasse, trifft den Nagel für Weiden Kommunalpolitische Vergangenheit und Gegenwart zu 100%.