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Erni, übertreib nicht, dem Hegner sein Haus würde ich eher als Bungalow bezeichnen. Eigentlich egal, auf jeden Fall hat er es jetzt wesentlich ruhiger als vorher, im Gegensatz zu den Joh.-Seb.-Bach-Str. Anwohnern
Im Volksmund: "Dem Hegner sei Villa" Neben Hegner wohnt ein Hausbesitzer der bei der Stadt beschäftigt ist. Jahre NACH Aufstellung der Container hat er das Haus das sehr lange leer stand billig gekauft.
Der freut sich sicher auch weil die Container weg sindHat halt Glück gehabt
Habs mir mal durchgelesen. Klingt als Ansatz nicht schlecht.
Wichtig ist auch die Forderung nach Offenlegung der Kosten, da die sündhaft teure Sanierung der Mülldeponie Weiden-West in unseren derzeitigen u. zukünftigen Müllgebühren "eingearbeitet" ist.
Auch beim "Gelben Sack" hat der Bürger mit dem Kauf des Produktes die Entsorgung bereits bezahlt, d.h. die Stadt erhält vom DSD Geld für die Entsorgung.
Vielleicht finden sich doch noch einige verantwortungbewußte Stadtratsmitglieder, die bei einem entsprechenden Antrag für den Wähler und Bürger abstimmen und nicht nur "stur einer Parteilinie" bzw. sogen. Fraktionsspitze folgen.
Ich habe es auch gelesen klingt gut und ist so wie das Amberger Müllkonzept. Egal wie es weiter geht, die SPD hat zumindest erkannt wo die Bürger ein Problem haben.
Ich gespannt was die "Schröpf hilflos Entsorgungspartei CSU" macht. Die sind ja so mit ihren eigenen Parteimüll beschäftigt, für die ist das Müllproblem der Bürger sicher nicht so wichtig.
Das bestehende CSU Müllkonzept kann mit den derzeitigen Gebühren angeblich schon nicht mehr kostendeckend finanziert werden. Wie die SPD ihr wesentlich besseres Konzept mit niedrigeren Gebühren in die Reihe bekommt ist mir noch nicht klar. Mit dem "Wertstoff-Käfighaltungs-Erfinder" Legat sicher nicht.
Der Blick nach NEW ist sehr gut,da sind die Gebühren wesentlich niedriger als in Weiden und das System entspricht dem SPD Konzept.
Übrigens in NEW gibt es auch keine Käfighaltung aber dafür auch keinen Legat.
eines der Grundprobleme der Weidener Müllentsorgung ist es, dass die Stadt Weiden das alles selber macht, also mit den Regeln des öffentlichen Dienstes.
Ich bin mir fast sicher, dass die privaten Entsorger im Landkreis mit der Hälfte der Personalkosten auskommen (müssen).
So befürchte ich, dass das neue Müllkonzept der SPD, das durchaus zu begrüssen ist, im Endeffekt die Sache in Weiden noch viel teurer macht, als sie jetzt schon ist.
Die Leistungen für den Bürger sollen ja viel besser werden, das bedeutet sicher mehr Aufwand und beim Festhalten der Müllabfuhr im öffentlichen Dienst mehr Kosten.
Ich will auch gar nicht an den neuen Vorschlägen herumnörgeln, es ist gut, dass sich etwas bewegt, ich will nur diese Bedenken in die Diskussion einbringen.
habe jetzt das Müllkonzept der SPD gelesen. Was soll das denn bringen.? Ich frage mich, wollen die eine bessere Lösung, oder Kosten sparen. Was passiert eigentlich mit dem Bürgerentscheid, da hört man gar nichts mehr.
@ Hans Neben den Kosten und Einnahmen aus DSD sind auch mal die ganzen "internen" Umlagen interessant! Wieviele Leute "verwalten" denn unseren Müll am Schreibtisch? Die Mannen von der Müllabfuhr sind bestimmt genauso fleißig, wie ihre Kollegen im Landkreis! Und wesentlich mehr verdienen tun sie bestimmt auch nicht! Also von der Seite können die immensen Mehrkosten ja wohl nicht kommen! Wird halt wieder am "Wasserkoppf" liegen!
Na prima unsere kleinen „Schläferli“ im Rathaus fangen langsam an wach zu werden. Seit Oktober warten die Parteien auf die Vergleichsstatistik-Müll die sie bei der Verwaltung im Auftrag gegeben haben. Legats Müll „Experten“ haben entweder gemauert („Ist doch uns egal was der Stadtrat will“) oder sie sind unfähig („Was sollen wir noch alles machen“) oder sie sind schlichtweg faul („Immer dieser Stress“).
Fest steht die Stadträte haben anscheinend auf „Müllkäfig-Spezialisten“ Legat keinen Erfolgsdruck ausgeübt. Übrigens ALLE Stadträte.
Da kommt nun die FDP stellt Legat, die Stadträte und Höher bloß und plötzlich sind sie Alle (vorübergehend) wach geworden.
Alte Oberpfälzer Regel. „Ein kleiner Tritt in den Hintern, erhöht das Denkvermögen“
Falls sie wieder einschlafen (ist zu befürchten) bitte nochmals treten.
Was wollen wir denn? Sollte doch selbstverständlich sein, daß Entscheidungsträger mit den Bürgern sprechen, sich deren wünsche anhören und diese dann verwirklichen.
Eine "Ortsbesichtigung" der "Gedeckelten" u. mit "Schwammiger Erde" abgedeckten Mülldeponie würde ich jedem empfehlen. Jeder soll sehen wofür er Müllgebühren zahlt.
Ist ja gut Eddison, deine Infos zum Thema Feudal Essen und Hubmanns Geschenke von der CSU sind nicht schlecht.
Aber ich werde mal aus meinen Unterlagen versuchen die Stadtratssitzung vom 29.06.2006 zum Thema Müll, Tagesordnungspunkt 8 zu erklären.
Dauert aber noch bis spätestens Montag, damit die NT Party in Rothenstadt etwas zum lachen hat . Die unglaublichen Geschichten des OVR Legat als Käfighaltungsprofi, die tollen Argumente der bezahlten Ehrenämtler Höher, Schröpf, Hofmann und Blum ,alle CSU und der Gaudi Auftritt des LBD Sparrer, das ist der Chef vom Legat, bzw. sollte es sein, sind wirklich echt cool.
Macht Spaß die Versager der Stadt bloß zu stellen.