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@ hans wenn schon so gut wie keine Leute die Konzerte besuchen. Wer in Gottes Namen soll denn die CD´s kaufen. Ich kenn in meiner ganzen Bekanntschaft keinen, der jemals eine CD vom Professor gekauft hat. Die Cd´s sind das reine Draufzahlergeschäft. So schaut´s aus. Stellt sich nur die Frage, wer hat die Produktionskosten bezahlt? Der Prof oder die Stadt.
Gestern Abend hatte ich ein Gespräch mit einen unserer Stadtrat Stars nach der Fraktionssitzung. Der Leupold wird total falsch eingeschätzt, sein Verhalten beruht rein auf der Sorgfaltspflicht gegenüber der Stadt und den Bürgern. Der Seibert soll bleiben weil er für 500 Euro ehrenamtlich arbeitet und so einen billigen Prof kriegen wir nie wieder auch wenn er blem... ist.
Sage Deinem "Star", dass Leo einzig und allein den Autrage der Wähler zu erfüllen hat. Dass er diesen Auftrag "mit Sorgfalt" zu erfüllen hat ist selbstverständlich und keineswegs eine besondere Leistung. Ein Orden wird Leo dafür jedenfalls nicht in Aussicht gestellt!
Verwechsele nicht: Die Wiederwahl macht Leo vielleicht Sorgen !! Das ist es! Du darfst Deinem Star nicht die Möglichkeit geben, Grundsätze einfach umzudrehen.
Leopolds Chef und Auftraggeber ist und bleibt der "Wähler" Daran wird nicht gerüttelt! Bei soviel Sorgfaltspflichtgefühl muss es doch für Leo einfach sein, die Abrechnung der "Impressario-Tage" im Stadtrat öffentlich, die bürgerlichen Anstandsformen wahtrend, zu debattieren und abschließend zu werten. Erinnere Deinen Star an seine Verdienste bei der "Gestaltung" der "Bürgerfesttombolageschichte" !!!! Auch dabei hat den Leo seine "Sorgfaltspflicht" fast erdrückt.
500 Euro erhält Seibert für sein Ehrenamt auch noch?
Versteht man hier unter "Ehrenamt" :
"es ist eine Ehre derartige Abzocke unkontrolliert zu dulden" ???
Auch hier werden DIE BÜRGER als blem... gehalten.
Sollte jemand die Fragen meines Beitrags vom 13.10.2007 23:51 beantworten können würde sich auch die Frage nach der Ehrlichkeit des "ehrenamtlichen" Prof. schnell klären.
Bitte Kurt Seggewiß, kläre und räume auch hier auf mit den Auswüchsen der Vergangenheit.
Gestern Abend hatte ich ein Gespräch mit einen unserer Stadtrat Stars nach der Fraktionssitzung. Der Leupold wird total falsch eingeschätzt, sein Verhalten beruht rein auf der Sorgfaltspflicht gegenüber der Stadt und den Bürgern. Der Seibert soll bleiben weil er für 500 Euro ehrenamtlich arbeitet und so einen billigen Prof kriegen wir nie wieder auch wenn er Blem... ist.
jetzt habe ich doch mal den falschen Knopf gedrückt entschuldigt den doppelten Eintrag.
Zum Meisterkurs, wer weis wie hoch die Teilnehmergebühren für die Meisterkurse sind? Es sind so um die 120 bis 300 Euro pro Teilnehmer üblich. Vielleicht werden auch keine erhoben.
Wie stark persönliche Ab- oder Zuneigungen unser gewählten Primadonnen, eine Rolle spielen, ohne Rücksicht auf Bürger- und Stadtinteressen kann man im NT über die Max Reger Tage lesen.
Waltraud Koller (SPD), dem Prof. am engsten persönlich verbunden und befreundet („Man gönnt sich ja sonst nichts“) verteidigt ihren Liebling Seibert, auch wenn der (mal wieder) den Etat um 80 000.-Euro ÜBERZOGEN hat. Ist ja kein Problem Frau Koller, streichen wir halt einige Sozialleistungen, damit es Ihren Liebling gut geht. Ihre Privatinteressen bezahlen wir gerne aus der Stadtkasse.
Dagmar Brühler(CSU), NOCH engste Freundin des erfolglosen Walter Leupold und früher noch viel engere Freundin des Ex OB Schröpf. (Macht, macht sinnlich) ist sauer auf Prof. Seibert.
Die hat den „Impresario“ noch nie gemocht, da gab es mal ein heftiges Zerwürfnis. Also ist sie trotz Eilantrages ihres Busenfreundes Leupold, der für Seibert ist, plötzlich gegen Leupold und Seibert.
Habt ihr das alles verstanden? Nein, macht nichts ich auch nicht. Aber ich glaube schon dass es hier nur um die Interessen der Bürger geht und nicht um Privatkriege eitler Primadonnen.
ehrlich gesagt, wenn ich lese, um welche Summe der Etat für die Max-Reger-Tage von Herrn Seibert überzogen wurde, wird mir schlecht.
Ich hab gelernt, man muss mit seinem Geld haushalten.
Wenn ich keines hab, kann ich keines ausgeben. Frechheit, wenn man Geld verpulvert, welches einem nicht gehört.Wäre mal interessant, um wieviel er in den letzten 10 Jahren überzogen hat, ohne dass ihn jemals einer ermahnt hat. War das die heilige Kuh der CSU?
Die bekannten Zahlen sind die offiziellen Zahlen aus dem Haushalt für die Geldvernichtungsmaschine Max Reger Tage.
Der NT hat sogar immer wesentliche niedrige Zahlen genannt. Überschreitungen wurden NIE publiziert, weder von der Stadt, noch den Medien. Da wären Eilanträge sicher besser angebracht gewesen.
Das ist wie bei den Kosten für den Weidner Stadtrat, da kennt man die offiziellen Zahlen intern, aber die richtigen Kosten nicht,, die Öffentlichkeit kennt wie bei den MR Tagen gar nichts.
Die wirklichen echten Zahlen, d.h. die indirekten Leistungen und Gelder die aus der Stadtkasse für die MR Tage geflossen sind (aber auch die indirekten Kosten für den Stadtrat) haben eine noch größere Dimension als sich hier im Forum jemand vorstellen kann. Keiner bei der Stadt hat sich jemals aufaddiert oder zusammengefasst, weil sie keiner wissen will.
Das Phänomen Prof. Seibert bei der selbsternannten Schicki-Micki Gesellschaft ALLER Parteien ist beeindruckend. Die wollten alle vom „Glanz des Professors“ etwas mitbekommen, besonders Hubmann, Clemens Fütterer, Waltraud Koller usw.
Die Kosten waren denen egal. oberflächliche, vermeintlich geistreiche Gespräche, Häppchen und Sekt und natürlich wichtig sein, standen im Mittelpunkt.
Zu all diesen Summen kommt noch die Unterstützung durch die Sparkasse, Stadtwerke und Stadtbau, auch alles Gelder die ja der Stadt als Mehrheitseigner bzw. den Bürgern gehören.
an alle kulturtreibenden bürger dieser stadt: was macht ihr eigentlich, wenn ihr von der stadt 1200.- € zuschuß kriegt und dann 2000.-€ ausgebt? kriegt ihr dann die 800.- € nachgeschoben wohl nicht.beim impresario war das anscheinend kein problem nur, daß den seine schulden eine potenz höher waren
Da steht heute ein schöner Artikel über den Bürgermeister von Windischeschenbach, Herrn Maier, in der Zeitung.
Der wurde damals als junger Student im Alter von 23 Jahren zum Bgm. gewählt.
Lest mal nach, was der alles treibt, um den Haushalt zu sanieren, welcher zur der Zeit, als er gewählt wurde, eigentlich eine Katastrophe war. Ganz schön pfiffig, der junge Bürgermeister, meine ich.
Respekt vor Meier, aber was hilft uns Windischeschenbach, wenn unsere Stadtoberen nicht einmal in der Lage sind, sich das Gute von anderen Städten anzusehen und nachzumachen. Man muß nicht alles selbst erfinden. Andere machen auch gute Arbeit.
NEIN, NEIN, NEIN, in Weiden schaut man sich nur das Schlechte ab und baut einen Schieß nach dem Anderen.
naja ich hab mal hier geschrieben, daß sich weiden wg. der MR-tage auf seine eigenen stärken besinnen sollte. und das, was eine starke frau hier in weiden auf die beine gestellt hat, ist wirklich sehenswert. liebe petra vorsatz, ich gratuliere zu dem überragenden programm das sie aufgestellt und initiert haben, während andere großkotzige dringlichkeitsanträge gestellt haben. ja, ja mister leupold, das ist sacharbeit am bürger. das ist genau das, was ihr vor jahren verloren habt. lieber OB, ich gratuliere ihnen zu solchen mitarbeitern, wie unsere allseits beliebte kulturreferentin.
dem Beitrag kann ich zu 100% zustimmen, auch ich schätze diese Frau sehr.
Wer hat Frau Vorsatz überhaupt eingestellt und mit ihrem Amt betraut?
Doch nicht etwa Herr Schröpf oder die absolut unfähige CSU Mehrheit.
Ja zu den "guten" Mitarbeitern gratuliert man dem neuen OB und die "schlechten" werden mit dem alten OB und der CSU-Fraktion verbunden.
Hoffentlich besinnen sich die Weidener wirklich auf ihre eigenen Stärken und gehen auch nächstes Jahr einmal zu den Konzerten (überragendes Programm, das aufgestellt wurde), denn das wären sie Frau Vorsatz dann schließlich schuldig.
Ich denke, die MR-Tage werden einfach kulturpolitsch überbewertet. Klar, der konzeptionellen Rahmen, den Frau Frau Vorsatz vorgestellt hat ist mustergültig. Man sieht, dass man kein Musikprofessor sein muss, um eine runde Konzeption auf die Beine zu stellen. Da können sich auch andere Großveranstaltungen ne Scheibe abschneiden --> Literaturtage, Bayerisch-Böhmische Kulturtage usw. Aber warum sollen Bürger jetzt auf einmal in ein Max-Reger-Konzert gehen, wenn Sie es nicht schon bei Seibert getan haben. Die Musik ist doch die gleiche geblieben, halt nicht jedermann´s Geschmack. Clever ist es da schon, mit Strauß und Gluck ein bisschen mehr Harmonie reinzubringen. Und was mir noch auffällt. Es gibt hier einen Thread "Weiden besinn dich auf deine Stärken". Es zeigt sich auch, dass es auch in Weiden Talente gibt, die Kulturveranstaltungen von hoher Professionalität stemmen können.