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Die CSU Bezirksgeschäftsstelle (Girisch) hat dem Medienhaus für alle Kommunalwahlen und für die kommende Landtagswahl vorgerechnet welches Werbepotenzial das ist.
Man ärgert sich über einige kleine Journalisten beim NT, die noch immer nicht begriffen haben, es gibt keine leeren Stuhlreihen bei CSU Versammlungen.
Es gibt auch keine CSU Veranstaltungen wo die Kandidaten „Miteinander reden“ ohne Bürger, weil die nicht da sind.
Knallhart hat Girisch die möglichen Werbekosten der CSU für NT und die Amberger Zeitung vorgelegt. Da geht es um riesige Summen, da ist der Landkreis NEW und TIR dabei, sowie AM, AS und Teile von SAD.
Die angedrohte Alternative durch die CSU ist , Prospekte drucken zu lassen, natürlich nicht beim NT, diese verteilen lassen, nicht vom NT und auf alle Anzeigen bei AZ und NT zu verzichten.
Man hat sich jetzt geeinigt, die journalistisch ausgewogene Berichterstattung der nächsten Monate könnt ihr euch vorstellen.
Diesmal können die kleinen Reporter nichts dafür, die dürfen nicht.
Eine gute Lokalredaktion mit interessanter und ausgewogener Berichterstattung, gehört schon seit ca. 3 Jahren nicht mehr zur Kernkompetenz des Medienhauses.
Das ist auch zu teuer. Beispiel 10 Parteikasperln machen eine Versammlung, ein Redakteur sitzt dort 3 Stunden, schreibt anschließend einen Bericht mit einer ¼ Seite. Fast unbezahlbar.
Für den Verlag ist das verständlich, der verdient mehr Geld. Die Gewinne kommen nicht von den Abo Kunden sondern den Werbekunden.
Folglich ist der NT ein Anzeigenblatt mit Pseudo- Lokalredaktion und deren Mitarbeiter sind Auftragschreiber der Anzeigenabteilung.
Warum sollen die Inhaber des NT nicht genauso Geldgeil wie die Stadträte sein?
Noch nie war die Diskrepanz zwischen echter Öffentlicher Meinung und Stimmung und der veröffentlichten Meinung z.B. NT so stark.
Ich habe das heute beim Frühschoppen wieder erlebt. Der NT war kein Thema, WD 3 schon und zwar heftig.
Kompliment an NT und (kzr), der Bericht über das Kampfblatt+Rippl+Josefshaus ist hervorragend.
Die Denkstrukturen dieser geldgeilen und moralisch verkommenen SPD Truppe, die hilflos zornig und pervers denkend, vom Geldabzock Thema ablenken und dafür Rippl unter Druck setzen will, wurden brutal offen aufgezeigt.
Deinen Enthusiasmus muss ich etwas dämpfen. Für mich ist die Geschichte keine besondere journalistische Glanzleistung, ein ganz normaler Bericht über eine Wahlversammlung. Es gab nichts, was Berichterstatter oder Redaktion in Verlegenheit gebracht hätte. Im Gegenteil, Dank der zornigen Genossen kann sich das Medienhaus um eine Stellungnahme zu WEIDEN drücken.
P.S.: Schöne Grüße an die Bericht erstattende Zunft: Es gibt keine SPD-Ortsverbände, die Dinger heissen alle -vereine.
Heute Bericht im NT über einen "CSU-Frühschoppen mit MdL Georg Stahl in Rothenstadt"! Der CSU-Ortsverband Rothenstadt muss schon sehr gute Kontakte zur Lokalredaktion -Stadt- im NT haben, wenn über die Zusammenkunft von 10 CSU-Mitgliedern und 15 CSU-Stadtratskandidaten mit einem "Dreispalter mit Bild" berichtet wird. Der versierte Fotograf und Berichterstatter, Bernhard Czichon, musste schon seine ganze Fotografierkunst aufbieten, damit er wenigstens den Eindruck von einer "gut besuchten CSU-Veranstaltung" erwecken konnte.
"Tatsache ist, dass der Stadtrat als Kontrollorgan versagt und das Weidener Landrecht über Jahrzehnte opportunistisch abgenickt hat"
Eine zutreffendere Beschreibung unseres Statdrates kann es kaum geben. Es wird hier die Gesamtheit( auch die SPD) mit einbezogen, was den Insider sicher nicht verwundert. Es kann für den Wähler eigentlich nur eine Alternative geben, nämlich den totalen Austausch der gesamten verbrauchten Mannschaft.
Die Bürgerliste steht bereit, einen wirklichen Neuanfang zu begleiten. Zum einen sind die Fehler der anderen ein abschreckendes Beispiel, zum Anderen sind unsere Kandidaten so selbständig, dass sie sich nicht in diesen Sumpf ziehen lassen werden.
Unterstützen Sie uns, sorgen Sie dafür, dass Weiden bei der Kommunalwahl wieder positive Schlagzeilen macht, nämlich die Selbstreinigungskräfte der Demokratie sind in Weiden voll intakt.
Jeder und jedem sollte man einen Fehler zugestehen!! Jeder muss die Chance erhalten, den Fehler wieder zu korrigieren! Insbesondere die "Jungen Leute"!!
"Wer ohne Fehler ist, der werfe den ersten .....!"
In Antwort auf:Jeder und jedem sollte man einen Fehler zugestehen!! Jeder muss die Chance erhalten, den Fehler wieder zu korrigieren! Insbesondere die "Jungen Leute"!! "Wer ohne Fehler ist, der werfe den ersten .....!"
Allein aus diesem Grund sollte man das Forum nicht zu ernst nehmen. Aber Herr Märtin hat natürlich Recht, wenn er die Abzocker abwählen möchte und kommt in Schwierigkeiten, wenn eine Mitstreiterin auch dazu zu zählen ist, der angestrebte Neuanfang ist so wohl nicht machbar, bleibt ein Spagat.
wie kommst Du drauf, dass die Kruz zu den Abzockern zählt. Sie war neben der Heining die einzige die gegen den 11 Ausschusssitz war und wurde ganz schön geprügelt dafür. Sie hat sich mit Märtin und Co. hingesetzt und erarbeitet wo Geld an den Stadträten gespart werden kann. Die hat ganz sicher kein Problem mit der Senkung, ganz im Gegenteil. Hat sie übrigens auch hier im Forum geschrieben.
Der Rippl ist also ein frustrierter Millionär, der sich als moralisierender Großinquisitor aufspielt. Dabei war der NT doch schon viel früher am Ball, hat aufgedeckt und über alles berichtet. Aber warum, lieber Clemens F., setzt Ihr uns dann die Stadtratskosten heute ein zweites Mal vor, noch dazu als Aufmacher? Ist doch alter Käse, stand doch alles schon im Blatt!
Entschuldigung, nicht Blatt, Zeitung! Die Zeitung, die eine investigative Rolle (aha, in der Weigelstraße sitzen die Watergate-Enthüller) spielt bei der Aufdeckung des Filzes. Immerhin, am Schluss kommt der Kommentar ja zum Kern und räumt ein, dass Einsparungspotenziale vorhanden sind. Also hat der Rippl doch Recht!
Im Augenblick vollzieht sich in Weiden, was im Forum schon an verschiedenen Stellen beschrieben wurde. Die Parteien haben gemerkt, dass sie mit Rundumschlägen bei Rippl nicht weiterkommen und sind auf Tauchstation gegangen. Den alten Eseln in beiden Lagern haben wir es zu verdanken, dass die Affären jetzt wieder aufgewärmt wurden.
Der NT macht es nicht viel anders. Der heutige Kommentar ist eine Ausnahme, ansonsten gilt Totschweigen und warten, bis sich irgendeine Partei äußert. Alle Lager schielen im Augenblick auf den 2. März und hoffen, dass danach wieder Ruhe einkehrt und dass so weiter gewurstelt werden kann.
P.S.: Liebe NT-Chefredaktion. Bevor man den Begriff investigativer Journalismus in den Mund nimmt, sollte man darauf achten, dass Bezeichnungen richtig recherchiert werden. Die SPD-Ortsvereine heißen nicht -verbände (Ausgabe 18. Februar, Seite 22) und JU-Ortsverbände sind keine -vereine (Ausgabe 19. Februar, Seite 19). Ehrlich.
bravo CF. endlich mal die wahrheit im NT. da gibts zwei möglichkeiten: -CF hat schon einen neuen job in aussicht, oder -die zerstrittenen verleger haben sich endlich mal auf eine offene berichterstattung geeinigt. vertrauensvorschuss kriegt der NT von mir deshalb nicht mehr und nicht weniger als irgend ein altstadtrat.