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So langsam klärt sich der Nebel über das Block Dings Werk in der Max Reger Halle.
Der Beschluss das Dings zu verkaufen ist ein Jahr alt. Für die Verwaltung ist ein Jahr gar nix, deshalb wurde da auch nichts unternommen.
„Wo kommen wir da auch hin, wenn wir gleich jeden komischen Beschluss der Stadträte umsetzen“ Einen Wartungsvertrag gab es natürlich auch nie, also wird es schwer ein sündteures – nicht gewartetes Gerät- dass auch nie im Betrieb war zu verkaufen. Die Stadträte kontrollieren auch nie ihre „Anweisungen“ da kann man schon noch einige Jahre warten und das Monster unauffällig entsorgen, das ist auch einfacher.
Die fehlenden Wartungsverträge für städtische Einrichtungen und die damit verbundene Vergammelung von Millionenwerten, sind ein spannendes Kapitel. Da wird es noch viele „lustige“ Beispiele geben.
Halt es gibt eine Ausnahme, aber da hat jemand viel Geld verdient, aber das ist das Thema Siemens Ampel Anlagen und der Wartungsvertrag. Ich werde das mal bei Gelegenheit erzählen.
Wir haben ja noch 9 Monate Zeit bis zur Wahl der "Ehrenämtler"
wie lange wollt ihr euch von schröpf, höher, hubmann und konsorten noch vera..... lassen wenn es einen guiness-rekord für unfähigkeit gäbe, ihr hättet ihn auf ewig vielleicht kriegt der schröpf auch noch spesen für den ausflug nach weidem-am-see dass ihr nicht merkt dass man euch laufend austrickst wäre ja noch zu verstehen aber ihr merkt ja noch nicht mal wie man euch laufend vorführt der nt merkt es und darf nicht drüber schreiben pressefreiheit bedeutet für den nt in erster linie die freiheit zu entscheiden was die bürger wissen sollen und was nicht die bürger merken es aber trotzdem und werden sich bei der stadtratswahl dran erinnern
.....hat die CSU mit ihrer absoluten Stadtratsmehrheit ihrer Straftäter mit einem "goldenen Handschlag" in den finanziell gut gepolsterten Ruhestand verabschiedet. Die CSU-Räte haben damit - wie einst die Nibelungen (bei denen war aber meines Wissens keiner zweimal vorbestraft!) - die Treue gehalten. Veruntreut haben sie (die CSU-Stadträte) damit nicht nur den Wählerwillen, sondern eventuell auch Gelder, welche man durch eine andere Lösung hätte einsparen können (siehe NT von heute). Belogen wurden die BürgerInnen sowohl mit der ursprünglichen Behauptung Schröpf könne gar nicht zurücktreten, wie auch mit der Behauptung eine Renten-Nachversicherung würde der Stadt wesentlich mehr Geld kosten, als die jetzige Lösung. Auf Nachfrage von Frau Helgath hat die Verwaltung (sprich Herr Hubmann) das jetzt eingeräumt, nachdem vorher vehement das Gegenteil behauptet wurde. Der Gipfel ist wohl die Aussage von Herrn Girisch, daß die Stadt Weiden "...mit der CSU und Höher...in guten Händen sei...!" Hallo Herr Girisch, fragen Sie mal ihren Sohn, was auf Realitätsverlust folgt! Schizophrenie scheint ja wirklich zur neuen "Volkskrankheit" zu werden. Kein Wunder dass diese scheinbar auch massiv auf die CSU durchschlägt! Ist ja schließlich die "große Volkspatei", mit christlichen Grundwerten (vor allen Dingen Ehrlichkeit, Charakter, usw.)und einer sozialen Einstellung (die haben sie bei Herrn Schröpf ja eindeutig bewiesen). Bleibt nur zu hoffen dass Alzheimer sich nicht auch zur "Volkskrankheit" entwickelt und die Weidener BürgerInnen (und Medien) bei den Wahlen ein gutes Erinnerungsvermögen an den (Neuen) Tag legen!
Hab gerade einen Kommentar in der SZ gelesen, der hier passend ist.
Es heisst immer, dass Schröpf 2 mal vorbestraft ist - das ist richtig, aber beim 2. Mal haben seine Anwälte wegen der "Kompliziertheit der Ermittlungen" ausgehandelt, dass sich Schröpf in einem Fall schuldig bekennt und deswegen 136 (!!!!!) weitere Anklagepunkte gegen ihn fallen gelassen werden. Also, bei 138 Anklagepunkten in 31 Dienstjahren komme ich auf ca. 4 1/2 Vergehen pro Jahr, da sieht man ja vor lauter Dreck den Stecken nicht mehr !!! z.b. hat der gute Mann seine Frau als Schirmherrin der jährlichen Tombola für Wohltätige Zwecke eingesetzt (soweit-so gut), hat aber dann die Einnahmen über ihr Privatkonto laufen lassen, wobei ca. 50.000 € 'versickert' sind. Und so einer darf sich in Deutschland hinter dem Deckmäntelchen der Gesundheit bei vollem Pensionsanspruch ins Privatleben zurückziehen - Pfui Teufel !!! Meiner Meinung nach gehören solche Leute eingesperrt, da sitzen schon ganz andere wegen viel geringeren Delikten. Aber das sind eben dann keine Politiker und haben keine Lobby. Tja, alle Menschen sind vor dem Gesetz eben doch nicht gleich - und das soll ein Rechtsstaat sein......
das schröpf nun eine pension in höhe von 5200 euro je Monat (bis zum ableben) kassiert ist schon hart ... aber ich schätze wenn er auspackt wird das volumen der straftäter noch a bisserl größer
hoffentlich werden die wirklich bis zum 13.juli fertig dann könnte die ob-wahl ja ohne ungeziefer ablaufen dann wär die stadt ja wieder in guten händen
Lieber NASOWAS, Auszug aus dem Plädoyer des Strafverteidigers Haizmann vor der Urteilsbegründung im "Fall Schröpf": "Auf meinen Mandanten wurden 137 Pfeile abgeschossen und nur zwei haben getroffen!" Einwand des Richters Walter Zeitler: "Herr Haizmann, sie wissen genau, dass von den "137 Pfeilen - wenn wir schon dabei bleiben wollen, nur vier nicht getroffen haben, alle anderen haben getroffen!" Zur Erläuterung: Es ging dabei um Spenden auf das Privatkonto von Frau Schröpf. Die Ermittler hatten behauptet, das Geld wäre per Scheck auf dem Konto eingegangen. Tatsächlich aber in bar! Diese Ankalgepunkt mussten fallen gelassen werden
Hallo fairplay! Deine Beiträge, die ich als "Neueinsteiger" heute hier gelesen habe, treffen alle genau den Punkt! Auch die anderen Beiträge hier haben mir sehr gefallen und machen mir wieder Mut. Bis vor einigen Jahren war Weiden bekannt durch bestimmte Markennamen (Witt, Seltmann, Bauscher) heute kennt man im gesamten Bundesgebiet unsere Stadt aber nur noch im Zusammenhang mit dem "Fall Schröpf". Da kann man sich schon fast schämen ein echter Weidener zu sein. Jetzt bin ich aber wirklich sehr froh, dass es doch noch Bürger in unserer Stadt gibt, die die Fakten beim Namen nennen. Auf der anderen Seite muß man sich aber fragen "wer hat denn dann diesen Herrn mit einer überwältigenden Mehrheit immer wieder zum OB gemacht???" Da konnte ein Herr Schieder immer wieder den Zeigefinger heben und auf all die Machenschaften hinweisen, wofür er nur verspottet und verleumdet wurde. Jetzt hoffe ich nur, dass sowohl bei der anstehenden OB-Neuwahl, wie auch bei der nächsten Stadtratswahl, endlich ein wirklicher "Neuanfang" stattfinden kann. Um dabei mitzuhelfen habe ich mich heute in diesem Forum angemeldet und werde mich bemühen immer meine Meinung zur aktuellen Stadtpolitik zu schreiben und auch so manchem "Ehrenamtlichen" den Spiegel vorzuhalten. Hoffentlich hat bis zu den Wahlen aber weder die "Alzheimer" noch der "Gedächtnisschwund" die Bürger unserer doch so schönen Stadt dahin gerafft!?!
Überall in der Verwaltung passieren Fehler, das kann natürlich auch in Weiden passieren.
Das Bundesverdienstkreuz für OB Schröpf
Das Kreuz gibt es mehreren Stufen und man muss die erste Stufe schon einige Jahre besitzen, sich neue Verdienste erwerben und dann kann man die nächste höhere Stufe beantragen.
Da ist doch der Verwaltung ein Fehler passiert. Für Herrn Schröpf wurde gleich die zweite Stufe beantragt, keiner hat was gemerkt, so hat OB Schröpf als einziger Mensch in Deutschland die zweite höhere Stufe des Kreuzes ohne jemals die erste Stufe besessen zu haben.
Tja Sachen gibt es in Weiden, die gibt es halt sonst nirgends. Der Stadtrat hat auch nichts bemerkt, aber die merken nie was
Nach Der Gemeindeordnung werden die berufsmäßigen Stadträte "auf höchstens sechs Jahre gewählt und auf Grund dieser Wahl zum Beamten auf Zeit ernannt".
Mich würde interessieren wann die "Wahlperiode" (Tag, Monat, Jahr) endet 1. bei H. Rauschecker 2. bei H. Hubmann
Durch die Formulierung HÖCHSTENS in der GO könnte eine Neuwahl nächstes Jahr oder zum xx.xx.2012 bzw. xx.xx.2013 anstehen.
Von mir befragte Stadträte konnten die Frage nicht beantworten.
Sie haben Personen gewählt, wissen aber anscheinend nicht für wie lange. Datenschutz ist hier kein Argument.
Vielleicht können die Termine von jemand hier im Forum in Erfahrung gebracht und mitgeteilt werden.
Diese nachträgliche "Wissenserweiterung" könnte den Stadträten auch nicht schaden.
hallo hans das kann man nicht so genau sagen das hängt davob ab ob die csu die stadtratswahl gewinnt wenn ja - dann endet die wahlperiode nie wenn nein - vorzeitigiges Ende, weil dann vielleicht einiges zutage kommt, was konsequenzen nach sich zieht gilt natürlich nur für hubmann der rauschecker ist im sumpf ja noch nicht richtig verwurzelt muss sich aber zwangsläufig beim thema schadenersatz mit hubmann anlegen
meines Wissens nach bezieht sich dieses "höchstens 6 Jahre" auf die Zeit, bis zur nächsten Wahl. Man kann diese Personen also nicht gleich für 12 oder 20 Jahre wählen, ähnlich wie die von den Bürgern gewählten Stadträte. Das schließt meiner Meinung nicht aus, dass sie dann später für eine weitere oder gar mehrere Zeitabschnitte von 6 Jahren gewählt werden.
Doch jetzt geht es erst einmal um diesen "ersten Zeitabschnitt". Da die Wahl die Ernennung zum Beeamten auf Zeit nach sich zieht, muß erster und letzter Tag der Wahlperiode eines berufsmäßigen Stadtrats feststehen.
Ist (vom rechtlichen) alles wie bei einem Oberbürgermeister. Die Termine müssen in der Ernennungsurkunde stehen. Die Betroffenen u. Höher kennen diese, dem "Rest" wird nichts gesagt.