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Ob die, die auf eine professionelle Beratung vor Ort verzichten wollen, nun in der tschechischen Versandapotheke oder in einer amerikanischen, niederländischen oder sonst wo Internetapotheke ihre Arzneimittel bestellen, ist doch egal, grundsätzlich.
Ich komme gerade von einer längeren Diskussion mit Stadtrat Alois Schinabeck. Seine Kernaussage: Darf/soll ein Stadtrat aus wahltaktsichen Gründen seine Haltung verändern? Er sagt nein, auch wenn dies momentan Wählerstimmen kostet.
Ich habe mit ihm vereinbart, er wird sich mit seinem Namen anmelden und seine Sicht für die SPD Entscheidung darstellen. Ich bin gespannt, wird sicherlich eine interessante Diskussion!
@schmuddel, SPD-Stadtratskanditaten beteiligen sich zumindest schon daran! Aber das werden wir nach der OB-Wahl weiter vertiefen. Jetzt heißt es erstmal: den Sieg für Kurt Seggewiß erringen!
Die SPD Stadräte sind nicht unbedingt die Schnellsten, das haben wir ja bei der Marienbad Abstimmung und den 11. Sitz gesehen. Von denen hat man auch nichts mehr gelesen, die sind wie U-Boote wieder abgetaucht.
Grundsätzlich gilt die Regel. nichts ist so gut für den Erfolg, WIE der Erfolg. Nachdem sich täglich in der Zwischenzeit ein paar tausende Bürger hier im Forum tummeln, kommen die schön brav aus ihren Löchern gekrochen. Nein nicht aus Liebe zum Bürger oder zum Forum, sondern halt wegen der Stadtratswahlen.
Ich bin mir da sicher, im Kommunalwahlkampf wird das Forum eine noch wichtigere Rolle als bisher spielen. Da werden aber einige alte verfiltze Stadträte ALLER Parteien, ganz schön "schnaufen".
Also betrachten wir die OB Wahl, unabhängig vom Ausgang, für das Forum als "warmlaufen" für die Stadtratswahl.
Die Empörung über die politische Instrumentalisierung der geplanten Städtepartnerschaft mit Marienbad ist berechtigt. Darunter leiden besonders jene, die sich in der Vergangenheit um die deutsch-tschechische Verständigung und um eine gute Nachbarschaft bemüht haben. Als Mitorganisator der Bayerisch-Böhmischen Kulturtage möchte ich trotzdem dafür werben, die geplante Städtepartnerschaft mit Marienbad nicht kaputt zu reden. Noch ist sie lange nicht in trockenen Tüchern, obwohl ich mir sehr gut vorstellen kann, dass sich viele Marienbader sehr darüber freuen würden. Noch was zur Klarstellung: Die Idee zu dieser Städtepartnerschaft entstand ursprünglich aus den Bayerisch-Böhmischen Kulturtagen (v.a. Karin Holl) und wurde in der Vergangenheit immer wieder an die Politik herangetragen, da sie ohne diese leider nicht umsetzbar ist. Das aktuelle politische Vorgehen ist diplomatisch gesagt nicht in unserem Sinne und auch nicht mit uns abgestimmt. Muss es zwar nicht, wäre aber vor dem Hintergrund der aktuellen Empörung sinnvoll gewesen. Der Marienbader Bürgermeister hat übrigens explizit die Bayerisch-Böhmischen Kulturtage gelobt und als ein Vorbild für das kulturelle Leben in Marienbad benannt. Nach dem Willen der Organisatoren der Kulturtage soll diese Städtepartnerschaft aber eine nachbarschaftlich akzentuierte Verbindung von und für die Bürger dieser Region sein und werden. Vielen Schul- und Kulturkontakten wird man damit ein öffentlich anerkanntes Forum geben, das das gemeinsame Verständnis befördern und die grenzübergreifende Zusammenarbeit auf verschiedenen Feldern entwickeln wird. Mein Resumee: Es gibt ein Leben nach der Wahl und bei den Organisatoren der Bayerisch-Böhmischen Kulturtagen wäre die Städtepartnerschaft wirklich in guten Händen.
wir verteufeln hier nicht die Städtepartnerschaft an sich, sondern die Art und Weise wie sie von der Politik zu Wahlkampfzwecken mißbraucht wird!
Ich bin sicher dass solche Städtepartnerschaften sinnvoll und nützlich für alle Beteiligten sind.
Aber es kann nicht angehen dass eine Person hier im Alleingang Aussagen trifft und somit alle Verantwortlichen in unnötigen Zugzwang bringt nur um eigene Wahlinteressen zu verfolgen!
Rippl spricht nie mit uns über seine Kunden und Aufträge. Wir haben überwiegend per Handy Kontakt und erwischen ihn manchmal an ungewöhnlichen Orten. Vor drei Wochen in USA bei der Tochterfirma eines deutschen Verlages, vor 14 Tagen beim Schwammerlsuchen bei Leuchtenberg. Da ist er besonders geheimnisvoll, weil er seine Schwammerlplätze (angeblich in der 3.Generation) niemals preisgibt.
Vor 8 Tagen haben wir in z.B. in Regensburg erwischt, wo er mit der SPIN AG , das Preisschafkofen im Internet testet.
Also alles etwas verrückt, wahrscheinlich deshalb auch ein leicht verrücktes FORUM für Weiden.
An der Voklsversand Apotheke aus Tschechien schein etwas dran zu sein. Rippl meinte lachend :“Grüße an Holzauge und der soll immer schön wachsam sein.."
Wir könnten ja eine Forums Party in Marienbad machen und dort den Leuten erklären warum die CSU und die SPD, die Bürger in BEIDEN Städten so verars..., nur um kostenlose Partys auf Kosten der Weidner Bürger zu machen.
Rippl darf die Festrede halten und bekommt dafür einige 100% sichere Schwammerplätze in Marienbad.
@ Hallo Bert, da hat doch vor kurzem so ein Neuanfängler schon mal zugegeben, dass er das Forum von Anfang an liest. Der Herr ist aber noch nicht im Stadtrat. Dennn die CSU Stadträte unterliegen noch viel mehr dem Fraktionszwang als die SPDler. D.h. CSU Stadträte haben erst einen Antrag bei Hubmann und Leupold einzureichen. Nach einer Unbedenklichkeitsbescheinigung dürfen diese dann lesen. Selbst schreiben dürfen sie nur, wenn sie vorher einen Entwurf bei Höher, Leupold und Hubmann abliefern und diesen genehmigt bekommen. Da bekannterweise nun die drei (Möchtegernguts-) Herren nicht immer eine Meinung sind, gibt es kaum die Chance auf Genehmigung. Und wenn Genehmigung, dann ist sie eine Woche zu spät dran. Also - lesen wir von denen nichts!
(Anmerkung zum Fraktionszwang: An dem Diskussionsabend vom Neuen Tag in der Max-Reger-Halle hat doch ein Teilnehmer diesen Fraktionszwang kritisiert. Antwort von Höher:"Gibt es in der Form nicht bei uns. Alois Schinabeck hat erst anders abgestimmt!" Das Dumme ist nur, Schinabeck ist SPD Stadtrat. Vermutlich ist Höher kein CSUler eingefallen!")