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Angenommen Fr. Schröpf hat „Spendern“ für Waren im Wert von 100 000.-Euro, Bescheinigungen über 400 000.- gegeben. Angenommen das Finanzamt hat die Spenden Bescheinigungen aufaddiert, mit dem Geldeingang auf Schröpf Konten verglichen, dann entsteht eine Differenz von 300 000.-Euro. Jetzt sagt das Finanzamt wo sind die 300 000.- geblieben? Findet nichts auf Schröpf Konten und schon ist es passiert.
Frau Schröpf kann jetzt den Schwindel auffliegen lassen, oder sie sagt nichts und kassiert dafür eine Strafe.
Das ist natürlich nur eine Hypothese, aber sehr real.
Die Geschichte mit den verschwundenen 10 000.-DM die Schröpf erhalten und der Spender eine Quittung erhalten hat, war schon mal im Forum. Bitte nochmals lesen, da zittern die Empfänger der 10 000.-DM sicher noch immer.
Das einfache Denken der ist böse und der ist brav ist falsch. Wir hatten und HABEN noch jede Menge Seilschaften, die CSU und die SPD, einige Vereine, Wirtschaftsleute und Rechtsanwälte waren alle mit dabei. Die Rechtsabteilung hat nichts gemerkt und der Kämmerer nichts gewusst, Leupold konnte nichts wissen, der ist beim Amtsgericht nur für kleinere Straftaten zuständig.
"Gier tötet Hirn"
Da sind etliche Gehirnzellen bei vielen Leuten getötet worden.
Das schöne an der Spendenpraktik ist ja das ein Bihler als CSU Kassier wusste das der beschrittene Weg falsch war. Die Mitarbeiter der CSU wurden extra von der Landesleitung geschult das diese Spendenpraxis nicht mehr vorkommt. Er hat sich aber immer schön zurückgehalten und versteckt damit ihm ja nichts aufallen konnte und er nie und nimmer von etwas gewußt hat. Lieber motiviert man städtische Mitarbeiter zu rechtswiedrigen Handlungen. Früher soll es einen Mister 10 Prozent gegeben haben der von der CSU für jede auf diesem weg organisierten Spende seine 10% erhielt. Angeblich hat es sich dabei um nicht unerhebliche Summen gehandelt.
@Weintrinker auf diesem Weg kann man sogar einen Bundestagswahlkampf finanzieren und alle müssen das Maul halten weil sie ja auch profitiert haben von Weiden über Neustadt bis TIR. Du hast schon recht Deine Zahlen sind nur etwas tief angesetzt, alleine die Kosten der Zeitungsinserate zum Wahlkampf lassen erahnen um was es geht.
@ Gebhard Das erspart das Suchen!! ::::::::::::::::::::::::::
Zitat von höhergeschröpft@ mods Ich bitte um Euere Unterstützung! Um die ganze Angelegenheit (Stadtrat-Ehrenamt-Pulver und Moneten-Privilegien u.v.a.m) etwas zu versachlichen, schlage ich vor, den Inhalt der folgenden Internet-Adresse als Anhalt für die weitere Diskussion zu verwenden. Diese Seite könnte dann quasi als " Roter Faden" in einer "Schwarzen Stadt" bei der weiteren Themen-Diskussion verwendet werden. So ziemlich alle, eine Stadt betreffende Teilgebiete sind aufgelistet. Mein Beitrag will wirklich nur die Diskussion versachlichen helfen - nicht mehr, aber auch nicht weniger. Denn es handelt sich dabei um eine Stadt, - die etwas größer ist als Weiden - - die erfolgreicher ist als Weiden - - die den Strukturwandel bereits verwirklicht hat und immer weiter realisiert - - die eine viel höhere Arbeitslosigkeit bereits überwunden hat als Weiden - - die moderner ist als Weiden - - die "Bayern-weit" einen Spitzenplatz einnimmt - - die in Deutschland zu den "Top-Städten" zählt - - die seit Jahren von einer "blonden Schwarzen" regiert wird - - die Zukunft hat und Zukunft lebt - - die eine starke, bürgerfreundliche und bürgernahe Verwaltung hat - und - die nicht zuletzt nur 11 Stadtrat-Ausschüsse benötigt, um erfolgreich zu sein !!! http://www.schweinfurtserver.de/Stadtrecht_25_0_0.html Jeder kann sich selbst informieren, wenn er denn will. Die Seite kann Anhalt und Gedankenstütze zugleich sein. Vielleicht hört dann endlich dieses unsägliche Gezerre wegen der "blöden Moneten" auf! Vielleicht begreift dann der letzte Stadtrat, dass er "Entschädigung" erhalten soll. Vielleicht begreift dann auch der "Bürger", dass auch das Ehrenamt nicht kostenlos ist. Vielleicht begreift dann der letzte Stadtrat, dass er großzügig für seine ehrliche und gute Arbeit entschädigt werden soll. Vielleicht begreift er, dass er sich nichts heimlich nehmen muss aus der gemeinsamen "Bürgerkasse" - dass er sich nicht einer "Trick-Kiste" bedienen muss - dass er offen über die Finanzen reden darf, kann und muss. Vielleicht lässt sich "ohne diese verfluchten Partei-Scheuklappen" auch in Weiden alles emotionslos und zum Wohle der Bürger lösen und regeln. Dieses "krämerhafte Gefeilsche" muss ein Ende haben. Das geht mir langsam auf den Geist. Wie bei kleinen Kindern: "Mami der Hirnnie hat schon wieder 1 Mark mehr gekriegt als ich!", so oder so ähnlich könnte der Melch weinerlich schreien. "Aber äääätsch - die "Mama" Stadtverwaltung- hilft nicht mehr!" An anderer Stelle hat ein Forummitgleid "Niveau" eingefordert. Meine Damen und Herren Stadträte: Wo bleibt ihr beispielgebendes und niveauvolles Verhalten im Gespräch mit ihrem "Chef und Auftraggeber", dem Bürger? Macht alle Entschädigungen an der "Pauschal-Vergütung" des OB oder am BAT fest - diese allein sind Richtschnur und Vergleichsmaßstab, weil sie stadtbezogen und nachvollziehbar sind ! Davon werden alle weiteren und notwendigen Vergütungen abgeleitet. Zahlt pauschale Beträge, dann weis jeder, womit er/sie am Monatsanfang "planungssicher" rechnen kann! Dann kann der Stadtrat auch zu "normalen Arbeitszeiten" tagsüber beraten und (ausgeschlafen) Beschlüsse zum Wohle der Bürger fassen. Die "Stundenfeilscherei" hat ein für alle Mal ein Ende, Jeder Stadtrat muss begründen können, warum er den verschiedenen Satzungen zugestimmt hat - z.B. auch der eigenen Entschädigung. Was ist falsch, wenn der Stadtrat argumentiert ( beispielhaft !!!! ) : "Ich habe zugestimmt, weil folgende Grüne für mich richtig und wichtig waren: 1. 2. usw Hof, Amberg oder andere Städte sind eben zu anderen Entscheidungen gekommen. Die Gründe und die dortigen Verhältnisse kenne ich nicht. Durch Amberg fließt eben die Vils - durch Weiden aber die Naab." Mit solchen Argumenten könnte und kann ich leben. Es wird doch niemand der Meinung sein, dass der "Bürgervertreter im Stadtrat" seinem Auftraggeber nicht rechenschaftspflichtig ist. Ein Rat soll beraten und sich, wenn nötig, auch beraten lassen. Er muss abschließend kluge und gerechte Entscheidungen fällen. Letztendlich soll er - ja muss er zu dieser seiner Entscheidung stehen. Wo liegt also das Problem?
Natürlich kann man über einzelne Bezüge der Stadträte verschiedener Meinung sein, aber entscheidend ist die Grundlinie d.h. die Gesamtkosten die wir Bürger für die Stadträte zahlen.
Doppelt so hohe Kosten wie in Amberg, sind nicht zu akzeptieren. Sie wurden heimlich und einstimmig auf Vorschlag der Verwaltung (Schröpf) eingeführt und laufend erhöht. Damit hat sich Schröpf das Stillhalten der Parteien erkauft und sie abhängig gemacht.
Der Schröpf Sumpf nach dem Motto „Augen zu und Geld kassieren“ bei den Verwaltungsspitzen und allen Fraktionen wäre nicht möglich gewesen, von einigen Scheinkämpfen abgesehen.
Schröpf ist weg, aber die Geschenke wollen sie behalten.
Eine DIREKTE finanzielle Unterstützung der Fraktionen in DIESER Dimension, gibt es nirgends in Bayern, sie ist ein wichtiges Symbol für die Verkrustung und Skandale in Weiden.Sie hat uns wärend der Schröpf Zeit Millionen gekostet.
Schafft sie ab, es gibt keinen Grund sie zu behalten. Kann mir jemand sagen, warum wir dieses Relikt der Selbstbedienung behalten sollen?
Die Fraktionen erhalten einen monatlichen Sockelbetrag von 165.-Euro und pro Mitglied 33.-Euro.
Auf Weiden umgerechnet würde die CSU bei 24 Mitgliedern + Sockelbetrag 957.-Euro erhalten und die SPD 594.-Euro.
In Weiden gibt es Zuschüsse für Büroeinrichtungen, Aus- und Fortbildung der Fraktionsmitarbeiter und die Übernahme von 1 Ganztagskraft zu Stadttarifen.
Warum geht das in Schweinfurt und allen anderen bayrischen Städten und warum gibt es in Weiden diese Selbstbedienungsgelder?
Zitat von Antifilz Sie wurden heimlich und einstimmig auf Vorschlag der Verwaltung (Schröpf) eingeführt und laufend erhöht. Damit hat sich Schröpf das Stillhalten der Parteien erkauft und sie abhängig gemacht.
Antifilz,
dass mit einstimmig stimmt nicht.
Es ist zwar schon lange her. (Damals war Hese noch Fraktionsvorsitzender) Da stimmte die SPD geschlossen gegen eine Erhöhung der Stadtratsbezüge. Gegen die CSU Mehrheit hatte man keine Chance und musste die Erhöhung von 40,- DM annehmen.
40,-DM = 20,40 € monatlich pro Stadtrat
Seit dieser Zeit werden diese 20 € diversen Vereinen gespendet. Jeder Stadtrat kann selber entscheiden, welchem Verein oder welcher Institution er diese 245€ pro Jahr spenden will.
Hese hatte es damals kontrolliert, ob es aber heute noch so ist weiß ich nicht. Allerdings habe ich auch keine anderslautende Infos.
Aber ich weiß, dass einige Stadträte das Geld an die Vereine spenden.
Engel, mit dem sich Weidens Schickeria ja so gerne schmückte, besonders der CF vom NT, ist und war nie der eigentliche Entscheider.
Da gibt es eine Person von den Amis eingesetzt, der täglich die Reportings macht und die amerikanischen Anforderungen an Engel weitergibt. Da haben die Amis wohl auf die Empfehlungen und Zahlen des Mr. X mehr gehört, als auf Engel selbst. Das letzte Engel Argument die Wintersaison 2006/2007 sei durch das milde Wetter so schlecht gelaufen ist falsch. Der Branchenzuwachs betrug 4,8 %, nur bei ATU war ein Minus.
Der NT berichtete damals auch falsch, aber das macht der NT öfter.
Verlustgeschäft für KKR zur Info KKR ist Eigentümer von Autoteile-Unger und hat Probleme mit Financial Holding
Nachdem sich KKR Financial Holdings mit millionenschwerem Verlust von der Hälfte seiner Hypothekenkredite getrennt hat, sind die Titel des US-Immobilienfonds eingebrochen. Die Tochter des Finanzinvestors KKR hält weitere Belastungen für möglich.
Titel der KKR Financial Holdings sind am Mittwoch im New Yorker Handel zeitweise um mehr als 30 Prozent auf 10,53 US-Dollar eingebrochen. Die KKR-Tochter hatte ihren Bestand an Immobilienkrediten mit Verlust halbiert.
Der Verkauf von Darlehen über etwa 5,1 Milliarden US-Dollar führe zu einem Minus von 40 Millionen Dollar, teilte das Unternehmen am Mittwoch in San Francisco mit. Nach der Veräußerung habe KKR Financial noch einen Bestand von 5,8 Milliarden Dollar.
KKR Financial räumte zudem ein, möglicherweise fielen im Zusammenhang mit Wertverlusten bei Wertpapieren, die mit Hypothekenkrediten besichert sind, Belastungen in Höhe von rund 200 Millionen Dollar an.
Zitat von AntifilzIch mache mir da keine großen Sorgen. Die Financial Times Deutschland spricht zwar vom historischen Höchstand der Verschuldung bei ATU http://www.ftd.de/unternehmen/handel_die...ose/247687.html aber das kann uns nicht jucken. Wir haben im Weidner Stadtrat einen Sonderausschuss für Wirtschaftsfragen, da sind wirklich nur ausgewählte Wirtschaftsleute mit Sachverstand, die besten Wirtschaftsexperten der Stadt Dagmar Brühler...Lehrerin Walter Leupold....Beamter Hans Sperrer.......Metzger Roland Richter....Lehrer Diese 4 Fachleute haben das sicher im Griff. Die werden der Heuschrecke mal gehörig die Meinung sagen, das sind ja auch Top Wirtschaftsleute. Also ruhig weiterschlafen, die machen das schon.
Da werden unsere Profis im Sonderausschuss aber böse schimpfen, die armen Amis.
Dagmar wird wie heute im NT groß rauskommen und der Sperrer Metzger wird in Zukunft kleinere Würstchen machen. Der Leupold wird grimmig schauen und der Richter wieder, das macht der immer, verdruckt den Kopf einziehen.
Die bekommen auch noch Geld für soviel geballten Wirtschaftssachverstand. ^
Ich dachte der Hiermaier ist auch drin, vom Sperrer hab ich nichts gewußt. Kann mich auch irren, bin mir aber fast sicher, daß nur Beamte in den Sonderausschuß für Wirtschaftsfragen drin sind
Man sollte die Leistung unserer 40 Laien- Stadträte in ihrer Dienstzeit von 2002 bis 2008 entsprechend würdigen. Am besten nimmt man dazu die Übersicht der Schulden
Um 22 Millionen Euro sind die Schulden gestiegen. Die Pleite der Stadt wurde durch eine Umschuldung zu Lasten der Stadtwerke 2003 und 2004 in Höhe von ca. 9,3 Millionen Euro verhindert.
Die angegebene Verschuldung pro Kopf der Einwohner , 2002, 1900.-Euro und 2006 2460.-Euro betrifft nur die Stadt, nicht incl. der Stadtwerke. Die pro Kopf Verschuldung der Bürger durch die Stadtwerke wurde aus „optischen Gründen „ herausgerechnet.
2007 ist die Verschuldung weiter angestiegen, im Haushalt 2008 wurde auch eine Schuldenerhöhung eingeplant.
Beim Schuldenstand pro Kopf der Einwohner im Vergleich zum Landesdurchschnitt hat man bewusst das Jahr 2006 vergessen, das würde sonst noch schlimmer aussehen.
Die Ausgaben für die gesamte Stadtratsarbeit sind von 2002 bis 2007 um 19,5% gestiegen.
Im Klartext die 40 Stadträte und Altparteien haben sich 6 Jahre lang bereichert und zwar zu Lasten einer erhöhten Verschuldung der Stadt.
Einige Millionen des Schröpf Skandals sind hier schon versteckt. Es ist zu befürchten durch die Prüfung des Prüfungsverbandes den OB Seggewiß zur Unterstützung geholt hat, werden noch einige Millionen fällig.
Und jetzt die „Gretchenfrage“ warum bezahlen wir den Stadträten und Fraktionen, die als Kontrollorgan kläglich versagt haben, doppelt soviel wie in Amberg?
Zusatzfrage Warum wurden bei dieser miesen Leistung die Gehälter der Verwaltungsspitzen z.B.Hubmann erhöht?