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Wir wollen helfen das Thema „Überbezahlung der Stadträte“ zu versachlichen.
Auf der Startseite von weiden-zuhause bittte die NR.2 von Weiden-direkt lesen, das ist der Vergleich mit Amberg und die Aufforderung an die Fraktionen die Bezüge anzupassen, ausführlich geschildert.
Im Forum selbst können sie Rippls Brief an die Fraktionen und die Antworten der Fraktionen lesen. Alle im Stadt vertretenen Parteien haben eine Anpassung abgelehnt, nur die FDP war gegen die überhöhten Bezüge.
Das Thema ist den Fraktionen seit 11 Monaten !!!!!! bekannt, die Vorwürfe Rippls im Vergleich zu Amberg wurden überprüft, sie stimmen
Hier ist Rippls Brief an die Fraktionen und die Antworten:
Ich bin ja mal gespannt, wie sich unsere Stadträte und Fraktion winden und drehen werden, damit bei der Haushaltsberatung zwar alle Bürger sparen dürfen, alle freiwilligen Zuwendungen gekürzt werden, aber sie dürfen weiter in Luxus mit ihren Fraktionsbüros leben.
Die Briefe der Parteien sind echt eine bodenlose Frechheit. Am unverschämtesten ist die Grüne Helgath mit dem Vergleich zu Facharbeitern.
Am lustigsten sind die Werbesprüche der Kandidaten auf der SPD Homepage:
Wir bzw. ich bin bereit.
Zu was? Zum Empfang der Luxusgelder. Die blanke Veralberung der Bürger.
Die FDP träumt immer noch von Ihrem OB-Kandidaten.
Die Grünen sind ja sowieso nur Einzelkämpfer.
Bei diesen politischen Minderheiten habe ich noch Verständnis.
Aber von den beiden großen Parteien, erwarte ich schon einiges mehr.
z.B.SPD Die Kandidatenvorstellung wächst, jeden Tag ist einer mehr auf deren Homepage. Die Frage ist, warum dauert das so lange? Entweder ist deren Webmaster zeitlich überfordert, oder deren Kandidaten bekommen ihre eigene Präsentation nicht auf die Reihe. Dann kann man die noch fehlenden Bewerber aber ganz schnell vergessen. Liebes SPD-Team, hier würde eine Antwort gut tun. Gut für die Bürger, gut für die Wähler und gut für die bereits aktiven Kandidaten.
z.B. CSU Homepage. Eigentlich eine Frechheit, so etwas zu veröffentlichen. Einziges Highligt ist wie immer eine 99Cent-Bier-Veranstaltung. Dafür kassieren die CSUler Geld aus der Stadtkasse. Sehr Euch mal deren HP an. http://www.csu-weiden.de/highlight.html
die saufen doch nur.
So liebe Forumsleser, wenn soll man jetzt wählen. Manchmal, muss man eben das kleinere Übel wählen. Oder ich schließe mich der großen Volkspartei der Nichtwähler an!?
In Antwort auf:Entweder ist deren Webmaster zeitlich überfordert, oder deren Kandidaten bekommen ihre eigene Präsentation nicht auf die Reihe.
spionixx
Ich beobachte diese Geschichte auch schon seit Tagen und ich glaub deine letztere Aussage ist treffender: Die Kandidaten bekommen ihre eigene Präsentation nicht auf die Reihe.
Herr Fuchs hat sich vorbildlich mit als erstes vorgestellt. Man merkt auch, dass er sehr engagiert und motiviert ist. Das zeigt die starke Präsenz in der Öffentlichkeit und die Zeitung...
Also muss es wohl daran liegen, dass viele Kanidaten/innen noch nicht aus dem Dornröschenschlaf erwacht sind. Dem Webmaster würde ich in diesem Falle nicht die Schuld in die Schuhe schieben. Ich denke er wartet bestimmt auch sehnlichst darauf, neue Vorstellungen reinstellen zu können
Am besten wir warten mal ab und trinken Tee (wie I-ON immer so schön schreibt...)
Um die ganze Angelegenheit (Stadtrat-Ehrenamt-Pulver und Moneten-Privilegien u.v.a.m) etwas zu versachlichen, schlage ich vor, den Inhalt der folgenden Internet-Adresse als Anhalt für die weitere Diskussion zu verwenden. Diese Seite könnte dann quasi als " Roter Faden" in einer "Schwarzen Stadt" bei der weiteren Themen-Diskussion verwendet werden. So ziemlich alle, eine Stadt betreffende Teilgebiete sind aufgelistet. Mein Beitrag will wirklich nur die Diskussion versachlichen helfen - nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Denn es handelt sich dabei um eine Stadt,
- die etwas größer ist als Weiden - - die erfolgreicher ist als Weiden - - die den Strukturwandel bereits verwirklicht hat und immer weiter realisiert - - die eine viel höhere Arbeitslosigkeit bereits überwunden hat als Weiden - - die moderner ist als Weiden - - die "Bayern-weit" einen Spitzenplatz einnimmt - - die in Deutschland zu den "Top-Städten" zählt - - die seit Jahren von einer "blonden Schwarzen" regiert wird - - die Zukunft hat und Zukunft lebt - - die eine starke, bürgerfreundliche und bürgernahe Verwaltung hat - und - die nicht zuletzt nur 11 Stadtrat-Ausschüsse benötigt, um erfolgreich zu sein !!!
Jeder kann sich selbst informieren, wenn er denn will. Die Seite kann Anhalt und Gedankenstütze zugleich sein.
Vielleicht hört dann endlich dieses unsägliche Gezerre wegen der "blöden Moneten" auf!
Vielleicht begreift dann der letzte Stadtrat, dass er "Entschädigung" erhalten soll. Vielleicht begreift dann auch der "Bürger", dass auch das Ehrenamt nicht kostenlos ist. Vielleicht begreift dann der letzte Stadtrat, dass er großzügig für seine ehrliche und gute Arbeit entschädigt werden soll.
Vielleicht begreift er, dass er sich nichts heimlich nehmen muss aus der gemeinsamen "Bürgerkasse" - dass er sich nicht einer "Trick-Kiste" bedienen muss - dass er offen über die Finanzen reden darf, kann und muss.
Vielleicht lässt sich "ohne diese verfluchten Partei-Scheuklappen" auch in Weiden alles emotionslos und zum Wohle der Bürger lösen und regeln. Dieses "krämerhafte Gefeilsche" muss ein Ende haben. Das geht mir langsam auf den Geist. Wie bei kleinen Kindern: "Mami der Hirnnie hat schon wieder 1 Mark mehr gekriegt als ich!", so oder so ähnlich könnte der Melch weinerlich schreien.
"Aber äääätsch - die "Mama" Stadtverwaltung- hilft nicht mehr!"
An anderer Stelle hat ein Forummitgleid "Niveau" eingefordert. Meine Damen und Herren Stadträte: Wo bleibt ihr beispielgebendes und niveauvolles Verhalten im Gespräch mit ihrem "Chef und Auftraggeber", dem Bürger?
Macht alle Entschädigungen an der "Pauschal-Vergütung" des OB oder am BAT fest - diese allein sind Richtschnur und Vergleichsmaßstab, weil sie stadtbezogen und nachvollziehbar sind ! Davon werden alle weiteren und notwendigen Vergütungen abgeleitet. Zahlt pauschale Beträge, dann weis jeder, womit er/sie am Monatsanfang "planungssicher" rechnen kann!
Dann kann der Stadtrat auch zu "normalen Arbeitszeiten" tagsüber beraten und (ausgeschlafen) Beschlüsse zum Wohle der Bürger fassen. Die "Stundenfeilscherei" hat ein für alle Mal ein Ende,
Jeder Stadtrat muss begründen können, warum er den verschiedenen Satzungen zugestimmt hat - z.B. auch der eigenen Entschädigung. Was ist falsch, wenn der Stadtrat argumentiert ( beispielhaft !!!! ) : "Ich habe zugestimmt, weil folgende Grüne für mich richtig und wichtig waren: 1. 2. usw Hof, Amberg oder andere Städte sind eben zu anderen Entscheidungen gekommen. Die Gründe und die dortigen Verhältnisse kenne ich nicht. Durch Amberg fließt eben die Vils - durch Weiden aber die Naab." Mit solchen Argumenten könnte und kann ich leben. Es wird doch niemand der Meinung sein, dass der "Bürgervertreter im Stadtrat" seinem Auftraggeber nicht rechenschaftspflichtig ist.
Ein Rat soll beraten und sich, wenn nötig, auch beraten lassen. Er muss abschließend kluge und gerechte Entscheidungen fällen. Letztendlich soll er - ja muss er zu dieser seiner Entscheidung stehen.
Entscheidend dürfte doch nicht sein, ob ein Stadtrat 5,00 € pro Sitzung mehr bekommt oder nicht. Das sollen sie ruhig, wenn die Arbeit und das Ergebnis stimmt. Problematisch ist doch nur, dass die Stadt Fraktionsbüros von manchen Parteien bezahlt und von den kleinen Parteien nicht, ohne den Nutzen für die Bürger zu belegen. Abgesehen davon, dass hier eine demokratische Wettbewerbsverzerrung und eine Verquickung von Partei und Kommunalinteresse vorgenommen wird. Das ist ja gerade so, als würde ich mein Gehalt auch selbst nach freiem Gutdünken festlegen ohne von einem Chef oder einem Gremium wirksam kontrolliert zu werden. Habe lange gebraucht dies zu verstehen, weil ich mir soviel Chuzpe wirklich nicht vorstellen konnte. Filz ohne Ende kann ich nur sagen.
Du musst Dich eingehend auf der SW-Home-Page informieren. Dann findest Du die Lösungswege. Die Unterschiede WEN - SW sind klar festzustellen. Du wirst staunen.
sehr gut Dein Betrag. Ich habe mich mal auf der Schweinfurt-Seite umgesehen. Da kann Weiden absolut was lernen. Mal die Punkte Stadtrat-Entschädigung und Abfallgebühren ansehen. Diese sind klar und einfach zu durchschauen. Ein nachahmenswertes System. Hoffentlich klicken einige unserer Stadträte auf die Schweinfurter Web-site zum e-learning.
@Herminator, unsere Stadträte wollen kein zu durchschauendes System, sonst wäre der Schwindel der Fraktions Bereicherung schon lange aufgefallen.
Unsere Verwaltung will ebenfalls kein zu durchschauendes System, sonst wären die „Schröpfereien“ und Hubmanns-Freistellungen schon längst aufgefallen. Die werden zusammen, über alle Parteien hinweg, ihr Sumpf- und Bereicherungssystem beibehalten. Ob das Hubmann, Höher ,Leupold Meyer, Melch, Koller-Girke usw. sind.
Dieses System hat die amtierenden Stadträte um ihre Glaubwürdigkeit und um ihr Ansehen gebracht. Dafür haben sie alle viel Geld, von uns, erhalten und der NT hat geschwiegen. Keine Ahnung welchen Vorteil die Mitarbeiter dieser Zeitung davon hatten.
Abstellen kann das nur Seggewiß, falls er das darf, oder neue Listenverbindungen wie die Bürgerliste und die FDP.
Der "Lothar aller Weidener" hat auch, neben viel anderem Unsinn, klipp und klar gesagt:
"Ich gewinne die OB-Wahl - und nur Ich werde der neue OB !"
Was musst Du aus dem "Höcher-Gerede" lernen ?
Ja richtig - Du darfst dieses Dahergefasel nichz ernst nehmen und schon gar nicht glauben !!!
Frage und erinnere den "Möchtegern-OB" immer daran:
Wie konnte es zu den "Schröpfverhältnissen" kommen ? Welche Schuld trifft Höher persönlich ? Was hat er konkret gegen den "Verurteilten" unternommen, um die Stadt zu schützen ?
Die "Schröpf-Frage" ist und bleibt d i e Wahlfrage ---- für CSU ----- und ------ SPD !!
z.Zt. ist die "Spendenquittung" aktuell --- Was wird es morgen sein ? ---- was übermorgen ?
"Schröpf" hat überall geschröpft und geistert noch immer durch die Köpfe !! Er will endlich erlöst werden!! Nur ---- wer opfert sich ??? oder "wer wird geopfert"?
@borat Ein interssanter Beitrag, die viele Fragen beantworten könnte,
Normalerweise (in den anderen Städten) gibt der Spender, für eine Organisation der Stadt das Geld, die leitet das an den Verein weiter und erteilt eine Spendenquittung. In Weiden gab der Spender der Organisation z.B. 1000.-Euro, der Verein meldete 2000.-Euro an die Stadt und die gab den Spender die Bescheinigung. Angenommen der Spender zahlt 50% Steuern, erhielt er vom Finanzamt 1000.- zurück, d.h. die Spende war für den Spender kostenlos. Beim Verein wurden auch nur die 1000.-Euro gebucht. Diese Sachen wurden auch nie überprüft, Hubmann „wusste mal wieder nichts“, Sattler hat sich auf die Vereinsangaben verlassen, die Unterzeichner haben auf Anweisung gehandelt.
Bei Spenden für die Tombola war das noch besser, Firma X spendete Waren im Wert von 1000.-Euro und sagte die Ware ist 5000.-Euro wert. Frau Schröpf meldete für ihre private Tombola die 5000.-Euro an die Stadt, die erteilte die Bescheinigung. Eine Überprüfung wie hoch der Wert der Ware wirklich war, ist jetzt nicht mehr möglich. Für den Spender entstand, im og. angenommenen Fall, bei 50 % Steuer, ein GEWINN von 1500.-Euro.
Möchte nicht wissen, welche Firmen oder Vereine alles gezinkte Spendenquittungen beantragt und bekommen haben und jetzt vor dem Fiskus zittern müssen.