Achtung: Beiträge im Forum nur für angemeldete Mitglieder einsehbar!!!
Jetzt registrieren und mitlesen!
„Das Experiment FORUM wurde am 24.03.2008 beendet. Die alten Beiträge sind für angemeldete Mitglieder weiterhin sichtbar. Neue Beiträge, aber auch neue Mitglieder, können nicht mehr registriert werden.“
Dieser schwachsinnigen Ouotenregelung ist vor einem halben Jahr sogar der jetzige Weidener OB Kurt Seggewiß unterlegen. Er ist im OV-Weiden-Ost wegen der Quotenregelung bei der Delegiertenwahl durchgefallen. Einige Monate später wählten ihn die Bürger überzeugend zum Oberbürgermeister.
Die SPD-Quotenregelung ist nicht nur eine Benachteiligung der Männer, sondern auch ein Malus für die Frauen, die auf vorderen Listenplätzen stehen, denn sie werden nun automatisch als Quotenfrauen abqualifiziert, selbst wenn sie tolle Arbeit leisten.
Wenn die Ortsverbände der SPD Mut hätten, würden sie diese Regelung einfach nicht anwenden, denn bei einer Kommunalwahl hat die Parteizentrale in München oder Berlin gar nichts zu sagen, eine Stadtratswahl ist das ureigenste Recht der Bürger einer Stadt und wie sie ihre Kandidaten aufstellen, sollten sie selbst bestimmen.
In Antwort auf:...ein Malus für die Frauen, die auf vorderen Listenplätzen stehen, denn sie werden nun automatisch als Quotenfrauen abqualifiziert, selbst wenn sie tolle Arbeit leisten.
Du schreibst: "Die SPD-Quotenregelung ist nicht nur eine Benachteiligung der Männer,..."
Stell dir mal folgendes vor: Eine Partei stellt ihre Stadtratsliste zusammen die nur aus 40 Männern besteht. Weil man aber den Stadtrat verjüngen möchte, gibt man den jungen und unerfahrenen Kandidaten einen vorderen Listenplatz und den erfahrenen Kandidaten einen hinteren Platz. Würde jetzt jemand auf die Idee kommen die Jungen als "Quotenmänner" abzuqualifizieren? Wohl eher nicht, oder?
Also warum werden dann immer nur die Frauen als "Quotenfrauen" bezeichnet???????
Ich gehe davon aus, dass alle SPD-Ortsvereine ihre Kandidatinnen und Kandidaten sorgfältig ausgesucht und benannt haben. Warum wird das im Nachhinein permannt in Abrede gestellt? Es kommt mir so vor als würde mancher damit einen Wahlzwang Einzelner in Verbindung bringen.
Die Liste steht und sollte endgültig akzeptiert werden! Jeder hat bei der Wahl die Möglichkeit seine Vertrauenspersonen zu wählen.
So, so, liebe/r @averna da hat die SPD Delegiertenkonferenz die Geschichte mit der Quotenregelung beschlossen und die Weidner SPD befolgt das auch. Brav, brav in anderen deutschen SPD Kreisverbänden ist das nicht gemacht worden, aber halt zugunsten der Koller-Girke und ihrer Tochter waren die Weidner folgsam.
Die katholische Kirche hat beschlossen dass außerehelicher Geschlechtsverkehr eine Sünde ist und die Verwendung von Kondomen auch. Komisch kein Mensch hält sich daran, nicht mal alle Priester und da besteht die Gefahr der ewigen Verdammnis.
Du erzählst uns ernsthaft, die Quotenregelung sei viel ernster zu nehmen.
Das glaubt aber auch nur der Weidner SPD Kreisverband, Frau Birner (Koller Schwester), Tanja Koller und die Koller-Girke Mama. Die, bzw. Nichte+Tochter Tanja profitieren davon.
Also lieber vorehelicher Sex und Kondome bei der Weidner SPD als die Quotenregelung der katholischen Weidner SPD Mitglieder abschaffen.
Ich sehe das auch so. Frauen die sich über längere Zeit politisch arangieren, können sich auch ohne Quote gut durchsetzten. Daher ist es doch nicht in Ordnung wenn man als Quotenfrau bei der Weidener-SPD nur wegen der Quote in den Stadtrat kommt.
Die Angerer ist bei der CSU ein Superstar ohne Quote geworden. Für die Stadt Weiden war die noch nie besonders aktiv, verdammt warum bekam die diesen Platz?
Angerer ist das politische und weibliche Gegenstück zur Koller Tochter.
Bei der Tanja Koller verstehe ich das noch, Mutti wollte halt der Tochter finanziell etwas unter die Arme greifen. Bei der Angerer kann ich das nur vermuten, die war halt in den Augen von Höher und Leupold doch unheimlich aktiv, wir haben das nur nicht bemerkt,schade ich hätte das gerne gesehen.
Zitat von GeldgeilHallo Gebhardt, ich kenne dich nicht, aber deine Beiträge finde ich unheimlich ehrlich. Ist ja prima wenn sich die Ideenwerkstatt der SPD bemüht das Thema doppelt so hohe Stadtratskosten in Weiden im Vergleich zu Amberg aufzugreifen. Internetrecherchen und Ideen helfen wenig, man muss einige Details kennen um das Rätsel zu lösen. Ich will euch mal helfen. Die schlechte Nachricht Ja es stimmt die im Haushalt eingestellten Kosten für den Weidner Stadtrat sind mehr als doppelt so hoch wie in Amberg. Dazu kommt das Herr Sattler mit unendlicher Kreativität, auf Anweisung, jede Menge weitere Stadtratsnebenkosten im Haushalt so gut versteckt hat, das sie nicht mehr gefunden werden. Weiden zahlt tatsächlich wesentlich mehr als das Doppelte für den Stadtrat. Die gute Nachricht Die pauschale Behauptung die einzelnen Weidner Stadträte bekommen mehr als die Amberger Kollegen ist falsch. Ich nehme als Beispiel zwei Stadträte, ungefähr gleich alt und bei verschiedenen Parteien. Kruz (CSU) und Burger(SPD), ich könnte auch andere Beispiele nehmen. Kruz ist Ärztin, Burger bei einer Regierungsbehörde (nicht in Weiden). Beide haben keine finanziell lukrativen Stadtrats Nebenjobs, dafür sind sie zu jung und brav, die glauben halt noch an das Gute. Sollten die Damen ihre Einnahmen mit denen der Kollegen in Amberg vergleichen, würden sie verblüfft feststellen, sie verdienen sogar weniger. Nachdem Burger auf eigene Koste bei Sitzungen anreist, ist für sie der Stadtratsjob ein Draufzahlgeschäft. Kruz hat nach 24 Stunden Bereitschaft im Krankenhaus, ebenfalls etwas weniger als die Amberger Kollegen. Alles klar ? So und nun die Denkaufgabe für die Denkwerkstatt.. Wo sind die Millionen geblieben die Weidens Bürger seit Jahrzehnten für den Stadtrat mehr bezahlen? Wann und warum haben Weidens Parteien entdeckt den Haushalt kann man zum Selbstbedienungsladen umbauen? Wie ist das gelungen, wie hat man das vertuscht und warum ist das noch immer so? Also liebe Denkwerkstatt bitte denken,SPD Klausurtagung ist auch, anschließend hier im Forum wieder melden und ich erzähle die Geschichte. Nochmals zu Kruz und Burger. Die könnten ihre Bezüge sofort offen legen, aber die dürfen nicht. Das sind richtig arme Frontschweine die Prügel bekommen und unschuldig sind. Also wo sind die Millionen geblieben, ist doch spannend, oder?
sie schreiben: In Diskussionen sagen sehr viele Frauen, sie müßten erheblich mehr tun, um anerkannt zu werden. Mich würde interessieren, wie dies die Frauen hier im Forum sehen?
Ich bin eine Frau und ich sehe das so:
Es ist Lug und Betrug wenn Frauen soetwas ernsthaft behaupten. Hallo? In welchem Jahrhundert leben wir denn? Wo man hinschaut sind Frauen erfolgreich und mit ein bisser`l Hirn und Charme könnten sie die Männer sogar locker überholen. Ich frag mich wirklich, ob den Frauen die solche Aussagen treffen, bewusst ist, wie lächerlich sie sich machen. Ich glaube die gewissen Damen reden sich das schon selber ein. Eine Frau muss nur genauso viel tun wie ein Mann aber:
SIE muss halt was tun. Es geht nicht das man jahrelang politisches Desinteresse öffentlich zeigt und dann in den Top-Ten landet.
Das ist meine Meinung und ich hoffe die Wahl zeigt uns wieder das Quotenfrauen absolut out sind.
Natürlich hat die Denkfabrik der SPD schon längst die Stelle gefunden, wo seit ca. 20 Jahren, Millionen von Geldern der Bürger,( im Vergleich zu Amberg) versickert sind.
Gerade deshalb werden die Genossen uns das nicht erzählen.
Die Bürgerliste kann das aber locker machen, ich hoffe sie macht es auch und sagt warum wir wirklich mehr als doppelt soviel wie die Amberger, Weidens „Ehrenamtlichen“ Stadtrat bezahlen.
Ich habe mir Weiden-direkt 2 noch mal runter geladen, da steht das doch, etwas von Rippl verschlüsselt, aber das kann man sich selbst ausrechnen,falls man Weiden-direkt 1 auch liest.
Stadtratsentschädigung Ob wir hier einmal den vollen Einblick im Sinne von wahrheitsgemäßer Offenlegung erhalten, wage ich zu bezweifeln. @Hans hat es gestern schon sehr anschaulich geschrieben, im Städt. Haushalt sind nur die Ausgaben der Stadt. http://88949.homepagemodules.de/t276f8-B...ieren-es-3.html Den offiziellen (um versteckte Kosten heraus zu filtern fehlen mir die notwendigen Internas) Haushalt werde ich in den nächsten Tagen mal durchfiltern und dann hier berichten. Kann aber auch ein Angebot machen: Wer mal diesen offiziellen Haushalt sehen will (irgendwie bin ich zu einer Kopie gekommen) muß nur zum nächsten SPD-Stammtisch in Neunkirchen, am 31.10.07, 20:00 Uhr, Gaststätte Kummerthof, kommen, dann werden mal gemeinsam hineinschauen. Ab und zu gibt es Überraschungen, so z.B. bei den Max-Reger-Tagen. Gestern war ich übrigens im Jugenhilfeausschuss der Stadt Weiden. Viel Positives wurde geredet. Es wurde auch der Haushalt für das Jahr 2008 angesehen und siehe da, es fehlen die gesamten Personalkosten.
Frauen: Benachteiligt oder Bevorzugt @Tini, Du hast sehr interessant geschrieben. Ich würde aber zu gerne mal eine Diskussion mit Frauen und den unterschiedlichen Einstellungen zu dem Thema erleben. Das Thema ist natürlich sehr variationsreich. Nur mal an die verschiedenen Ebenen denken: Mann (Vorgesetzter, Kollege) - Frau (Unterstellte, Kollegin) Frau (Vorgesetzte) - Mann (Unterstellter) Frau (Vorgesetzte) - Frau (Unterstellte) Dazu passt eine Meldung vom Der Neue Tag/23.10.07/Seite 5: "Kaum zwei Tage im Amt hatte er schon die erste Rücktrittsforderung am Hals. ´Bislang habe ich eine Frau als Chefin gehabt. Jetzt habe ich einen Chef. Insofern habe ich mich schon mal verbessert`", soll Jürgen Heike, der neue Bayer. Innenstaatssekretär gesagt haben.
@Geldgeil scheint genau zu wissen, wo der Unterschied zwischen Amberger Stadtratskosten und Weidener Kosten liegt.
Schick doch eine pn und frage ihn.
Das würde uns weiterhelfen. Oder frag mal die Denkfabrik, die dürften das Geheimnis des Weidner Selbstbedienungsladen auch kennen. Im Wahlkampf wird das sicher ein Thema , egal wie man dazu steht.
Für die Kandidaten kann eine Aussage „Ich hab da keine Ahnung“ nicht hilfreich sein.
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
Offline
.
.
Einzelkämpfer 
