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Der Zwack sollte mal über seinen Schuldenberg reden und die Pleite in die der seine geerbte Firma getrieben hat. An die ausgetrixten Mitarbeiter, die jahrzehntelang für ihn gearbeitet und ohne Sozialbeiträge auf der Strasse gestanden sind.
An die tausende von Euros die er uns den Bürgern schuldet, weil er, obwohl er unter Betreuung stand, Stadtratsgelder kassiert hat.
An die Trixerei von Leupold und Hubmann, die seine Betreuung und damit das ausscheiden aus dem Stadtrat verschwiegen haben. Zwack der Mann, der die Bereicherung der Fraktion vor vielen Jahren eingeführt und davon profitiert hat.
Ausgerechnet der Zwack versucht sich wieder wichtig zu machen, erspart uns bitte diese Peinlichkeiten, der war mal ein verdienter Politiker, das ist er seit mindestens 10 Jahren nicht mehr.
Lieber NT, auch der Zwack hat ein Recht auf Würde im Alter, macht ihn nicht zur Lachnummer, das hat er nicht verdient.
Du hast recht in Bezug auf Herrn Zwack, der hat viel Mist gebaut.
Die Aussage aber in der heutigen Zeitung finde ich gar nicht schlecht. Ich jedenfalls hatte längst vergessen, warum Frau Deyerling aus der Politik ausgeschieden ist, und wenn sie jetzt quasi als Spitzenkandidatin auf einer Stadtratsliste auftaucht ist es schon richtig, wenn ihre politische Vergangenheit noch einmal kurz vor Augen geführt wird.
Die Wertungen kann dann jeder selbst vornehmen, wenn alle Fakten bekannt sind.
Nicht nur der Herr Zwack hat Mist gebaut! Das haben doch fast alle in der CSU Fraktion! Und diesen Mist haben die alle noch im Keller liegen!
Wir sollten froh sein, wenn sich auf der Bürgerliste Personen zur Wahl stellen, die nicht nur alles abnicken und das grosse Schweigen pflegen, sondern kosequent sind in ihren Entscheidungen! Das haben einige bereits bewiesen mit ihren Entscheidungen!
Es ist gut das es dadurch eine echte Alternative und unbelastete Kandidaten für die nächste Stadtratswahl gibt!
also wirklich, mit der Deyerling hat sich die Bürgerliste keinen Gefallen getan, für mich als Liste nicht mehr wählbar. Wir erinnern uns gut wie die Frau Deyerling den EV Weiden damals an den Rand des Ruins gebracht hat und wir erinnern uns auch, wie sie damals mit der Verantwortung umgegangen ist (Rückzug von heute auf morgen). O.k., man kann Mist bauen, aber man muss auch dazu stehen. Das ist doch das Gleiche wie die Zwack-Pleite - und der Zwack sollte ganz ruhig sein. Ich erwarte von einem Politiker/ einer Politikerin dass er/sie Verantwortung übernimmt - wenigstens für das eingene Handeln.
Nein danke, die Bürgerliste ist zu einem Sammelbecken geworden wo jetzt schon einige obenauf schwimmen die man so einfach nicht wählen kann. Und ebenso stellt sich die Situation auch in den Parteien dar.
@günther b: unbelastete Kandidaten - ja, das wäre schön!
Stadträte die heimlich Gelder behalten die den Bürgern der Stadt gehören, z.B. Beyerl, Sperrer, Hirni, Melch usw. sind schlimm. Wenn die gleichen Personen, weil sie beim trixen ertappt wurden, sich nicht schämen und per Gnadengesuch wollen das die Regierung ihr ungesetzliches Tun nachträglich absegnet ist das noch schlimmer. Am schlimmsten ist, wenn in Geheimbeschlüssen diesen edlen Menschen, die Zinsen erlassen wurden, zum Nachteil der Bürger.
Der Oberhammer ist, diese Schmuddel Stadträte kandidieren für beide Parteien CSU und SPD wieder fröhlich auf der Liste.
Deyerling hat als Vorsitzende für den EV die persönliche Haftung übernommen, dies gilt für alle Vereinsvorsitzende, die sind sich dieser Haftung nicht bewusst. Unsere Ehrenämtler haften für nichts, aber bekommen jede Menge Geld. Ich möchte nicht wissen, was der Frau Deyerling ihr Ehrenamt, beim Rechtsstreit persönlich gekostet hat.
Was hat den Stadträten ihre persönliche ungesetzliche Raffgier gekostet….NICHTS.
Ich wähle lieber Deyerling als die Schmuddelstadträte die mich und jeden Bürger in Weiden um das Geld WISSENTLICH betrogen haben.
In Antwort auf:Deyerling hat als Vorsitzende für den EV die persönliche Haftung übernommen
....und - wie sieht die persönliche Haftung aus ???
Sie ist von ihrem Posten zurückgetreten und sonst - wieviel hat sie von dem Schaden zurückgezahlt, den sie zu verantworten hat - 1 Euro oder 10 oder 100 oder gar nix !!!
Deyerling hat sich NICHT persönlich bereichert. Die Schmuddelstadträte ohne Verantwortung schon. Die Rechtskosten im privaten Verfahren gegen sie als Vorsitzende hat nicht der Bürger bezahlt, sondern Frau Deyerling.
Amorak, las mal die Kirche im Dorf. Die Rechtskosten für private Rechtstreitigkeiten zahlen grundsätzlich die Verursacher selbst. Also was willst Du uns damit sagen ?????
Du hast mich falsch verstanden bzw. ich habe das nicht richtig rübergebracht.
Die Kosten für persönliche Rechtskosten zahlt Deyerling wie jeder Vereinsvorsitzende und Ehrenamtlicher.
Die Rechtskosten für Fehler der Ehrenämtler im Stadtrat, zahlt die die Stadtkasse d.h. der Bürger. Ehrenämtler im Stadtrat zahlen als Gegenleistung für hohe Einnahmenpersöhnlich nichts. Höchstens kleine Angestellte bei der Stadt für Unterschriften auf Spendenquittungen, obwohl die keine Ehrenämtler Bezüge haben.
Irgendwie eine verrückte Haftungssituation, zwischen bezahlten Ehrenämtlern und Inhaber echter , nicht bezahlter, Ehrenämter bei Vereinen.
Ist halt die berühmte Selbstbedienung der Weidner Stadträte.
Die Deyerling hat sich doch damals aus dem Staub gemacht beim EV Weiden.
Tut mir leid, ich kann sie als Weidener nicht (!!!!!) wählen. Solche Leute haben nichts verloren, die macht sich doch wieder aus dem Staub, wenns brennt. Fragt doch mal nach bei ihr, liebe Leute der Bürgerliste. ............
Mensch Didi du machst mir Sorgen was soll ich jetzt bloß machen bzw wählen?
Die gesamte CSU Fraktion hat sich beim Thema Schröpf aus dem Staub gemacht.
Die gesamte SPD beim Melch Problem.
Alle im Stadtrat vertretenen Parteien sind auf „Tauschstation“ beim Thema überzogene Bezüge und Fraktionsgelder d.h. die haben sich aus dem Staub gemacht und sind untergetaucht.
Die FDP wirbelt nur Staub auf.
Die FW ist staubfrei, d.h. die macht gar nichts.
Bleibt nur noch eine Forum Partei, aber das Forum macht sich ja nach der Wahl, angeblich auch aus dem Staub..
Wir werden eine Staub freie Stadt, mit viel Resterl Sumpf.
Die Bürgerliste und damit auch Deyerling, wird in den nächsten Monaten noch viel heftiger von CSU und SPD angegriffen werden, die Gründe kennen nur Insider.
CSU Leupold war nach der OB Wahl klar, die CSU wird die absolute Mehrheit verlieren, taktisch wurde von einer gestalterischen Mehrheit mit Höhers Cousin Sindersberger von den FW geprochen und auch geplant. Dann kam der Austritt der Rebellen und wenige Tage danach Alexandersbad. Der strategische Plan wurde weiter verfolgt, eine eigene Listengründung der Bürgerlichen war noch nicht bekannt. Sindersberger wurde rehabilitiert und sein Traum 3 Bürgermeister zu werden, als Gegenleistung für die gestalterische Mehrheit, schien greifbar. Höher würde 2. Bürgermeister bleiben. Eine massive Wahlkampfunterstützung der FW und eine Aufwertung dieser Liste wurde nicht ausgeschlossen.
SPD Auch Meyer war nach der OB Wahl klar, es wird für die SPD keine Mehrheit im Stadtrat geben, aber eine gestalterische Mehrheit mit den Grünen ist möglich. Vorraussetzung dafür war eine möglichst starke Grünen Liste. Eine 3. Bürgermeisterin Helgath und ein 2. Bürgermeister Meyer schien möglich.
FDP Die spielten bei diesen Überlegungen keine Rolle, höchsten 1 bis 2 Sitze wurden eingeplant.
Die Bürgerlichen Die haben die Wunschträume der CSU und SPD durcheinander gebracht. Ihre Wahlchancen sind nicht kalkulierbar, keiner weiß wie stark sie werden. Leupold reagiert hilflos und sagt „Nur wo CSU drauf steht, ist CSU drin“. Ist natürlich Quatsch, was juckt die Weidner die CSU, die wählen Einzelpersonen. Meyer ärgert sich, weil seine Planungen plötzlich nicht mehr berechenbar sind. Zusammen mit der CSU, sicher mit unterschiedlichen Argumenten, will man diese neue Bürgerliste angreifen und in Zweifel stellen.
Die Wahlchancen
Die starke Liste der Grünen, die Einzelpersonen auf der FDP Liste und eine personell verstärkte FW Liste wird folgendes bewirken:
-Die Anzahl der reinen Parteiwähler geht zurück, bei soviel Kandidaten, kennt fast jeder Wähler, immer mehr Leute die kandidieren.
-Die Listen Reststimmen, weil viele Bürger mit ihren 40 Stimmen gar nicht soviel Kandidaten kannten, gehen zurück. Das ist schlecht für die Listenreihung.
-Keiner kann die Bürgermeinung mehr richtig berechnen. Nur die Hälfte der Wähler liest den NT. Nur ein Bruchteil der Wähler erlebt die Vorstellung der Kandidaten bei Vereinsfeiern usw.. Die Wahlverdrossenheit nimmt ab, man hat wieder eine Chance. Die Meinungshoheit über den „Stammtischen“(Vereinen, Arbeitsplatz, Freunden usw.) hat nicht mehr die CSU, die SPD hatte sie noch nie. Das Geld bei den Parteien ist, dank OB Wahlkampf, knapp geworden, Spender warten grinsend die Wahl und die gestalterische Mehrheit ab.
Noch nie war das Image der amtierenden Stadträte sooooo schlecht wie jetzt und täglich wird es schlimmer.
Zusammenfassung:
Die Bürgerliste ist schlimm und Schuld an der Unberechenbarkeit deshalb böse.
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Offline
persöhnlich nichts.