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Dan frag ich mich Sacklzement, warum regt man sich hier zulande noch wegen dem rauchen auf und weist nicht darauf hin? Gibt es schon Erfahrungen damit, wenn negativ- man könnte es ja noch verbessern!
allgemein als e-Zigarette deklariert gibt es wohl neben diesem bereits angesprochenen "NicStic" ein paar ähnliche Produkte: freesmoke Ryan
Daneben gibt es auch noch Ersatz-Produkte, damit man weniger Lust auf eine Zigarette hat: SmokeFree Zerosmoke und natürlich die allseits bekannten Kaugummis und Pflaster ...
Hmm , vielleicht sollt ich mein Geld doch anders anlegen??? Ob ich somit meine Chancen erhöhen könnte, als bekennende ExRaucherin eher einen Platz im Stadtrat zu bekommen??? Bei manchen hier hätte ich sicherlich mehr Punkte, oder?
lg, hexy
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Oh Mensch, lerne tanzen – sonst wissen die Engel im Himmel mit dir nichts anzufangen. (Augustinus)
Wie lief denn eigentlich der "rauchfreie" Samstag in den Weidner Kneipen ? Wie ich gehört habe ham nur ein paar Wirte mitgemacht...... Im Ramazotti gabs wohl keinen Qualm - aber ist ja auch logisch nachdem der Wirt nur vermeintlich Jugendliche mit Fackeln hinter sich in die Kneipe zog. Die dürfen ja auch noch nicht . Wenn dieses Gesetzt (rauchen erst ab 18) kontrolliert werden würde, hätten schon einige Wirte ein Existenzproblem. (vom Alkohol ganz zu schweigen)
Und deswegen bleiben doch alle ab Januar in Ihrer Stammkneipe. Der Genußraucher geht ab und zu eine schmoken vor die Türe, für den Dauer-und Extremsuchtraucher gibts es demnächst mobile Nikotininfusionen, und alle sind zufrieden und liegen sich an der Theke in den Armen ob der neuen gemeinsamen rauchfreien Zukunft. Und übrigens: habt ihr schon mal überlegt welche komplett anderen Menschen sich dann kenenlernen.......... 40% Nichtraucher gibt es. Wenn davon nur ein Teil sich dann auch in die Kneipen begibt haben unsere Wirte ja vielleicht doch eine "Überlebenschance"
Übrigens, hier im Presseportal der "BG Nahrungsmittel und Gaststätten" hab ich noch was ganz Interessantes dazu gefunden:
In Antwort auf: 26.10.2007 | 16:00 Uhr Zwei Drittel der 3.300 "Passivrauch-Toten" älter als 85 Entscheidungsgrundlagen für Rauchverbote in deutschen Gaststätten zweifelhaft
Mannheim (ots) - "Tabakrauch birgt gesundheitliche Risiken. Aber der große Teil der Grundlagen politischer Entscheidungen für ein Rauchverbot in Gaststätten kann hinterfragt werden!" Diese Auffassung vertrat Romano Grieshaber, Präventionsleiter der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten (BGN) und Professor für angewandte Prävention an der Universität Jena anlässlich des Symposiums "Tabakrauch am Arbeitsplatz" am 23. und 24. Oktober in Mannheim. Viele der angewandten statistischen Methoden, und damit die ermittelten Daten, seien zumindest diskussionswürdig.
Vor nationalen und internationalen Fachleuten bezog sich Grieshaber dabei sowohl auf die Zahl von 3.300 jährlichen Toten durch Passivrauch (ETS) in Deutschland wie auch auf Aussagen, nach denen von Passivrauch größere Gesundheitsgefahren ausgingen als von Dieselruß. Grieshaber führte aus, genaueres Hinsehen zeige, dass bei den so oft zitierten 3.300 Toten zwei Drittel der untersuchten Fälle älter als 85 Jahre waren. Da sei es recht schwierig, allein Passivrauch als Todesursache anzunehmen.
In Deutschland gebe es im Vergleich zu anderen Beschäftigten keine Hinweise auf ein erhöhtes Gesundheitsrisiko im Gaststättenbereich: nicht bei Lungenkarzinomen, nicht bei ischämischen Herzkrankheiten und auch nicht bei chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen. In Irland seien die Todesfälle durch Herzerkrankungen bereits vor dem Rauchverbot rückläufig gewesen. Messungen, nachdem Dieselruß weniger gefährlich sein solle als der Rauch von Zigaretten hätten sich als unhaltbar erwiesen, weil mit falschen Messgeräten gearbeitet wurde. Kuriose Aspekte und offene Fragen, die offenbar niemand bisher bemerkt oder diskutiert habe.
Ähnliche Todeszahlen bei Depressionen und Passivrauch
"Bei Erforschung der Kausalitätsfragen müssen wir uns der vielfältigen variablen Rahmenbedingungen annehmen", so Grieshaber. Co-Faktoren, die als Vermittler oder als solche mit gleicher Wirkung in eine Erkrankung eingriffen, müssten beachtet werden und für die Analyse bekannt sein. So finde man bei Depressionen ähnliche Sterberaten wie als Folge aktiven Zigarettenkonsums. Grieshaber wies im Hinblick auf die Beschäftigten in der Gastronomie auf die besonderen sozioökologischen Rahmenbedingungen hin, wie sie allgemein in der erwerbstätigen Bevölkerung nicht zu finden seien. Deutliche Unterschiede zu den Gruppen der Normalbevölkerung seien beispielsweise die Altersverteilung, die Vielfalt der vertretenen Nationalitäten, gastronomiespezifische Berufsbildungs- und Tätigkeitsvorgeschichten, Schulbildung und die Besonderheiten wie Samstags-, Sonntags-, Nacht- und Schichtarbeit. Wie aus einer im Rahmen des Symposiums vorgestellten Untersuchung des Umweltbundesamtes hervorgehe, seien diese sozioökologisch herausgearbeiteten Gruppen sehr starke Raucher und damit auch mit den bisher schwerpunktmäßig angebotenen Anti-Raucherprogramm nicht anzugehen. Vielmehr werde in Kinder- und Jugendarztkreisen diskutiert, dass ein Verbot das Rauchen aus dem beruflichen Umfeld auch in das private verlagere, mit dem Ergebnis einer Höherbelastung der Kinder durch Passivrauch.
Drauf gestoßen bin ich durch ein anderes Forum, wo das Nichtraucherschutzgesetz auf mittlerweile 172 Seiten rege diskutiert wird ... da sind unsere 13 Seiten wirklich harmlos
lg, hexy
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natürlich habe ich viel Freunde die auch rauchen und ich suche mir Sie nicht nach diesem Kriterium aus. Wäre ja auch vermessen..... Aber in kleinen Räumen habe ich leider ein großes Problem damit in Ihrer Gesellschaft lange auszuhalten. Nach 30 Minuten tränen mir die Augen, am nächsten Tag wirkt sich mein Glas Rotwein aus als ob ich ne ganze Flasche getrunken hätte und im Gesicht schuppt sich nach einem Wochenende in der Kneipe meine Haut. So gerne ich in Gesellschaft der Freunde bin lass ich es aber inzwischen am Wochenende gut sein und triff mich lieber privat oder eben gar nicht - und daß ist doch schade
Deine tanzenden Engel im Himmel wollen bestimmt auch keinen Raucher, denn Zigaretten brauchen Sie nicht um im Himmel glücklich tanzen zu können . Zigaretten stören ungemein beim Rauchen im Himmel und auf Erden.
Außerdem verleihen die Zigaretten rauchender Tanzpartner einen besonders übelriechenden Mundgeruch, daß einem die Lust am Tanz total vergeht.
(Aber es gibt Leute die finden Raucherküsse sexy) Ich nicht!!!!
Hör auf Deine inneren Engel und gib das Rauchen auf, es kann nur gut für Dich sein. Deinen Beiträgen nach, schätze ich Dich als sehr starke Persönlichkeit ein, Du schaffst das ganz bestimmt.
das ist nun eine etwas andere Aussage. Ja, es ist sicher schade, dass du dann an den WE "lieber" daheim sitzt.
Kann ich dir nachfühlen ... denn selbst ich als Raucherin hab öfter mal tränende Augen bei "zu dicker Luft". Das Phänomen mit dem Trinken kenn ich allerdings gar nicht.
lg, hexy
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schön geschrieben ... Danke fürs Kompliment! Doch glaub mir, wenn es SO einfach wäre, hätt ich es schon lang aufgegeben. Leider hab ich es noch nicht geschafft, den Dämon in meinem Hirn zu besiegen. SO stark bin ich scheinbar doch (noch) nicht. Ich arbeite daran.
In Antwort auf:Zigaretten stören ungemein beim Rauchen im Himmel und auf Erden.
Freud'scher Versprecher?
In Antwort auf:(Aber es gibt Leute die finden Raucherküsse sexy) Ich nicht!!!!
nun, kann ich mir auch nicht wirklich prickelnd vorstellen -vorausgesetzt, wäre ich Nichtraucher.
Doch auch ein nach Allohol müffelnder oder vielleicht noch mit nem Schuß altem Schweiß versetzt riechender oder ein vorher Knoblauch verzehrender Tanzpartner ist nicht wirklich das Wahre vom Ei! Als jemand, der seit vielen Jahren Tanzlehrer unterstützt (aber auch durch meine frühere Tätigkeit im Klinikum - somit immer anderen sehr nah!), weiß ich, wovon ich rede ...
lg, hexy
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Hallo Hexy, es gibt außer dem gesundheitlichen Aspekt für Frauen auch noch nen wichtigen Punkt "Schönheit", vor allem ´die Schönheit der Haut. Man sieht´s halt ganz einfach, wenn eine Frau von der Zigarette abhängig ist.
In Antwort auf:Man sieht´s halt ganz einfach, wenn eine Frau von der Zigarette abhängig ist.
Mausefalle, biste dir da sicher? Woran?
Wenn ich dir nun erzähle, dass man mich trotz Rauchen häufig schon mal bis zu 10 Jahre jünger schätzt, ist dieser Aspekt (für mich) eben kein so wirklicher.
Denn: wahre Schönheit kommt von INNEN! ...
lg, hexy
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Mausefalle hat Recht Träum weiter, das Leben ist so schön in unseren Träumen. Nikotin verengt die Gefäße. Die Haut wird trockener und schlechter durchblutet. Falten zeigen sich früher. Alterungsfaktor: fünf bis zehn Jahre. Jeder Dermatolge wird Dir das bestätigen.
im Prinzip gebe ich sowohl dir als auch Mausefalle Recht. Ich hab es doch gar nicht abgestritten. Ich kann euch dazu nur das sagen, was ich im letzten Posting schrieb -das ist meine eigene Erfahrung - ist das, was ich von anderen hörte - nicht meine eigene Beurteilung. Nix anderes. Medizinisch gesehen weiß ich, dass ihr richtig liegt.
Falten ... na dann müsste ich eben a paar Kilos zulegen ... denn schließlich ist es grad eher bei Rubens-Frauen so, dass diese kaum Falten im Gesicht haben (andere Körperpartien mal nicht mit verglichen).
Träumen ... tu ich sicher. Denn: träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum, heißt da so ein Spruch. JA! Das Leben ist schön!
lg, hexy
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gib es auf! Da kannst du dir die Finger wund schreiben und Antworten einfordern, es werden von diesem Kreis immer wieder die gleichen Meinungen und Standpunkte zu erwarten sein, was deren 'gutes' Recht ist! Die Gutmenschen in Reinkultur halt. Der Leser wird sich schon seine eigene Meinung dazu bilden!
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, vielleicht sollt ich mein Geld doch anders anlegen???
. Wenn dieses Gesetzt (rauchen erst ab 18) kontrolliert werden würde, hätten schon einige Wirte ein Existenzproblem. (vom Alkohol ganz zu schweigen)
