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@ aral - Diem -Rabe Es gibt also doch noch einige Volksvertreter, die aufmerksam gemacht und nachgefragt haben.
Die sind doch heutzutage fein heraus, wenn sie angesprochen und gefragt werden. Solche Leute können doch "mit breiter Brust" antworten, ohne rot oder verlegen werden zu müssen!
Was aber werden z.B. - Melch - Höher - Koller - Leupold - Hägler - Hegner - Hirnnie - und all die anderen antworten? Sie werden etwas daherfaseln von "gebogener Wirbelsäule"und eine "rote Birne" bekommen.
Die Situation ist nämlich dieses Mal ganz anders!
Dieses Mal wird das Untere, "Versteckte" , nach oben an's Licht gekehrt! Dieses Mal werden Stimmen wirklich gezielt vergeben! Dieses Mal erhält nur derjenige Stimmen, der nachweisbar "gegen Schröpf gekämpft" hat! Dieses Mal erhält nur der Stimmen, der nichts von "der Sache" gewusst hat und es beweisen kann! Dieses Mal gibt es für "die Partei" kein "Kreuzchen", nur weil das "C"/"S" enthalten ist. Dieses Mal wird nach Leistung und Ehre und .... Charakterfestigkeit gewählt. Dieses Mal werden 40 honorige Persönlichkeiten gewählt! Dieses Mal haben Duckmäuser nicht den Hauch einer Chance! Dieses Mal wiederholt sich der "Abwehrkampf" für "Unseren Hans" aus 2002 bestimmt nicht" Dieses Mal ist die "Bastion-Einheits-Stadtrat" zum Abschuss freigegeben!
Ich glaube, dass wir auf dem richtigen Weg sind: Einfache Fragen --- machen --- klare Antworten --- möglich !!
Kein "Gelaaber" darf uns von dieser Strategie abbringen. Der Bürger fragt und übernimmt damit die Gesprächsführung. Wer fragt, der führt !!!
Wir sollten bis Mitte Dezember den Fragenkatalog auf höchstens "5 Kernfragen" ausdehnen.
Diese Fragen werden am 24.12.2007 präsentiert! Diese Fragen werden immer am Anfang eines Gesprächs mit den Kandidaten stehen.
Das halte ich für fair! Jeder Liatenbewerber kann sich darauf einstellen! Er kann antworten oder auch nicht! Er kann die Wahrheit sagen oder so weitermachen wie bisher!
Der Wähler wird hellhörig zu unterscheiden und fein zu entscheiden wissen!
Am 02. März 2008 heißt es dann für den Wähler:
1 ..... 2 ..... oder ..... 3 !!!
Die Listenbewerber werden sich am Abend gegenseitig fragen ..... 1..2..3.. wer hat den Ball ???
da darf man die SPD aber auch nicht außen vor lassen: soviel ich weiß, gibt es da -koller-girke -koller -girke auf der liste. wenns nicht stimmt, lasse ich mich gerne belehren
Das alle Mühe haben ihre Listen zu füllen ist doch längst kein Geheimnis mehr. Wer, wenn er noch einigermaßen normal tickt, will denn bei der SPD oder cSU noch kandidieren? Man muß schon ein große Portion ..... haben, um sowas durchzuziehen.
Tüchtig war die CSU-Fraktion in den letzten Tagen.
Über 30 Anträge wurden für die nächsten Sitzungen gestellt (Siehe Fraktionshomepage).
Aber auch hier gilt "Quantität ist nicht gleich Qualität".
Beispiele:
Ein Antrag fordert die zeitliche Streckung der Sommerserenaden auf 3 Monate bei einmal pro Woche. (Ist bestimmt sinnvoll!) Dies soll der Stadtrat am 08.10. beschließen. Inhaltlich der GLEICHE Antrag geht an den Kulturausschuss, der jedoch KEIN Beschlußgremium ist und erst später eine Sitzung hat.
Ein Antrag befasst dich mit dem Vorziehen des Lärmschutzes an der B470 (http://www.csu-weiden.de/antraege3.html) da der Lärmschutz an der A93 NICHT durch die Stadt finanziert werden braucht. In einem anderen Antrag (http://www.csu-weiden.de/antraege1.html) sollen Maßnahmen WEGEN dem Lärmschutz an der A93 DURCH DIE STADT durchgeführt werden.
Wegen einem "Nordic-Walking-Park" im Wald hinterm Tierheim soll mit der Gemeinde Parkstein verhandelt werden.
Die Antwort vom Bgm. Schäfer des Marktes Parkstein kann ich mir gut vorstellen. Der wird sagen "Geht mich nichts an, da solltet ihr mal mit der Forstverwaltung bzw. den Waldbesitzern sprechen!"
Im NT wurde das renommierte Prognos Institut als Zahlenjongleur bezeichnet, weil es gesagt hat was wir alle wissen, aber lt. NT nicht wissen dürfen.
Der Provinzreporter Uli Piehler versucht das alles lächerlich zu machen, nur weil es halt nicht angenehm ist. Die Kommunen werden lt. Prognos als passiv bezeichnet, die Stadt Weiden gilt als gefährdet.
Eine tolle Leistung unser Stadträte, insbesondere der CSU Mehrheits Stadträte die das Ansehen Weidens durch ihre Skandale in den Dreck und die Familienpolitik der Stadt an die Wand gefahren haben.
Seltsam ist nur bem Thema Max Reger Seibert meldet sich großmäulig Walter Leupold zu Wort. Beim Ergebnis dieser Studie sind alle 40 verantwortlichen Stadträte abgetaucht.
Eine CSU Fraktion die mit einer absoluten Mehrheit + OB als Verantwortlichen für die Verwaltung, ausgestattet war bzw. ist, schafft in dreißig Jahren absoluter Herrschaft dieses Ergebnis.
Warum sollten wir diese altgedienten und erfahrenen Experten nochmals wählen?
Kann mir jemand die logischen Gründe nennen, die 40 sind nicht böse, die können nicht anders, die sind halt so, einfach unfähig..
Die Unfähigkeit der Weidener Stadträte (CSU-Mehrheitsfraktion) hat auch der Kommunale Prüfungsverband in seinem Abschlußbericht und die Regierung der Oberpfalz festgestellt. Die Regierung der Oberpfalz hat nichts dagegen unternommen. Ganz im Gegenteil, die Weidener Landrechtspolitik wurde jahrelang aus Regensburg unterstützt. Das hat zumindest die ehemalige CSU-Stadträtin Maria Schnurrer bereits vor 5 Jahren festgestellt.