Heute im Neuen Tag: "wir sind eine großartige Partei", mein Georg Girisch und erinnert an die nächtliche Semmelaktion.

Daß der verkrachte Bäcker noch immer eine Affinität zu Backwaren hat, sei ihm vergönnt.

Daß er aber gerade diese Aktion heraushebt, um die Großartigkeit seiner Partei zu untermauern, ist nur noch peinlich.

Wie wäre es denn, Herr Girisch, wenn Ihre Partei die Größe hätte sich endlich von den kriminellen Elementen in ihren eigenen Reihen zu distanzieren?

Was willst Du ausschöpfen, wenn kein Potetial vorhanden ist?
Hirni und intellektuel!
Lass' Die seinen beruflichen Lebensweg vortragen!!!

@bonsai:

Das waren CSU-Mitglieder aus Weiden, die Semmeln verteilt haben?

Ich habe gesehen: Jugendliche und dunkelhäutige.

Und kein Weidner Kennzeichen, dafür TIR NEW ;)

Eine grossartige Partei ....

Die CSU Weiden hat gestern eine historische Niederlage einstecken müssen. Ich kann mich an ein solches Desaster nicht erinnern.Der Souverän hat gesprochen und die Verlierer haben das Ergebnis zu akzeptieren.
Es ist nun an der Zeit, dass die Politiker in Partei und Fraktion die Verantwortung für dieses Debakel übernehmen und die personellen Konsequenzen ziehen. Der politische Anstand gebietet, dass diese Personen von sich aus diesen Schritt vollführen, zum Wohle der Partei, aber auch für sich selbst.

Die Aufstellung der Stadtratsliste muss vor dem Hintergrund dieser Niederlage neu überdacht werden, es muss mehr Neuanfang ran. Vorbestrafte haben nichts auf der Liste zu suchen, auch sollten diejenigen, die jetzt schon ein ähnliches Alter haben, wir der zu spät abgetretene OB, überlegen, ob Sie der Partei etwas gutes tun, wenn Sie am Sessel kleben.

Die überwältigende Wahl des Seiteneinsteigers von der SPD hat doch eindringlich gezeigt:

Die Wähler wollen keine frische Semmeln, sondern frische Gesichter!

Hallo Herr Märtin,
eine sympathische Aussage von Ihnen. Ich bin gespannt, was Sie für Reaktionen aus der CSU ernten?
Zwei kleine Bereiche darf ich nach meiner Auffassung korriegieren.
Kurt Seggewiß ist kein Seiteneinsteiger. Er war bereits vor der Wende SPD Mitglied in Weiden und danach im Osten und wurde auch dort gewählt. Die Weidener, welche niemals ihre Nase aus der Stadt herausbrachten haben nur eine seltsame Abneigung gegen Personen entwickelt, die etwas mehr von der Welt gesehen haben.
Bei "frischen Gesichtern" würde ich sagen, unbelastete Gesichter. Also Menschen, die mit dem "System Schröpf" nichts zu tun hatten.

Herr Märtin, wenn Sie das durchstehen, werden wir Sie an der Spitze der Weidener CSU erleben. Und dies täte Weiden gut!

Mensch Herr Märtin, sie machen mir Angst.

Eine knüppelharte und realistische Wahlanalyse und das von einem CSUler. Sind Sie bloß vorsichtig Herr Märtin dass Ihnen nichts passiert. Da wurden schon andere CSU Mitglieder mit braveren Äußerungen in die Verbannung geschickt.

Natürlich haben Sie Recht, aber das werden Sie den Leuten wie Baierl, Sperrer, Biler, Zenger, Lang usw. nicht erklären können.

Bei der letzten OB Wahl ist der Verlierer der SPD, Herr Hesse von allen Ämtern zurückgetreten und hat die Verantwortung für die Niederlage übernommen. Das zeigt schon von menschlicher Größe obwohl Heese unschuldig und viel zu brav war.
MdL Schieder verstand es nicht die Schröpf Affäre den Bürgern zu erklären, außerdem kann Schieder keine erfolgreichen Wahlkämpfe führen, der hat nur Erfahrung im verlieren.

So jetzt zur CSU Fraktion, falls die genauso tapfer wie Heese sind, müsste die unfähige Fraktionsspitze geschlossen zurücktreten und den Weg für einen Neuanfang frei machen.
Der Verlierer ist zwar Höher, die Verantwortlichen für die Niederlage sind Leupold, Brühler, Hiermeier und natürlich Girisch.

Die Arroganz dieser Personen, ihre Machtgier und die Unfähigkeit in ihrer Verblendung zu erkennen, dass die Bürger davon die Nase voll haben, hat zur falschen Einschätzung der Lage und zur Wahlniederlage geführt.

Wir wollen diese Typen, die uns die letzten Jahre terrorisiert haben (siehe Müll) bitte nicht mehr sehen.
Die sollen bitte dahin gehen wo sie auf Grund der persönlichen Entwicklung herkommen, nämlich in die Bedeutungslosigkeit.

Da gibt es jetzt jede Menge Bürger die Ihnen die Daumen drücken Herr Märtin. Mal sehen ob Sie der neue KURT der CSU werden.

Viel Glück, Herr Märtin

"Nur" mit einem Austausch von Gesichtern ist es natürlich nicht getan, wenn im Hintergrund weiter DIE von gestern und vorgestern die Strippen ziehen!

Wie blöd muss man eigentlich sein, um mit Semmeln zu versuchen die Leute zu bestechen? Nichts anderes als dies ist es. Es mag zwar schon öfter solche Aktionen in heißen Wahlkämpfen gegeben haben. Aber sowas kann ich doch nicht bringen, nach den ganzen Skandalen und gleichzeitig einen Neuanfang "mit Wählerbestechung" verlauten lassen! Zum Glück haben es die Wähler gemerkt! Die zigtausende die die CSU in den letzten beiden Wochen ausgegeben hat, sind verpufft!

Aber die Wahlniederlage einzig und allein auf die CSU und das System Schröpf herunterzureden, ist einer Erneuerung sicher nicht hilfreich. Es wurden Fehler gemacht! Schwerwiegende Fehler! Ein Lothar Höher der sich öffentlich hinter Schröpf stellt "in guten und schlechten Zeiten" kann sich doch nicht plötzlich nach einer verlorenen Wahl von ihm distanzieren und einen plötzlichen Neuanfang beschwören! Überdimensionale Zeitungsanzeigen mit unbekannten neuen Gesichtern sollen wollen oder müssen für einen Neuanfang stehen, in dem die Hauptperson ein engster Vertrauter des verfilzten Systems ist? Unmöglich! Höher spricht nichts aus, als nichtssagende Werbebotschaften. Damit kann er vielleicht bei OTV punkten, aber nicht politisch. Und selbst werbetechnisch war Höher falsch beraten! Keine Sachkenntnis, kein Detailwissen. Es wurden "Höher-Erfolge" verkauft, die keine sind.

Weiden braucht für einen Neuanfang Kurt Seggewiß! KRAFTVOLL - MENSCHLICH - ENTSCHLOSSEN

Weidens CSU ist mit den Filzhühnern der Schröpf Ära genauso wenig glaubhaft, wie Weidens Verwaltung mit Hubmann

Genau Erni,

zwischen 12:00 und 12:30 war auf Ramasuri der Höher zu hören und er sagte so ungefähr:

"Für das was wir die letzten 6 Jahre so abgeliefert haben, sind 42% eigentlich recht gut."

Ich gebe jetzt keinen Kommentar dazu ....

Lieber Herr Märtin,

Ihrer Stelungnahme entnehme ich, dass Sie ebenfalls kein "Semmel-Fetisischt" sind und sehr wohl die Zeichen der Zeit erkannt haben. Ich hoffe nur, dass Sie genügend "frische" Gesichter hinter sich haben, bei denen auch genügend funktionierende, graue Gehirnzellen vorhanden sind, um sich dieses Votum eine Lehre sein zu lassen. Mit "Face-Lifting", "Frischzellen-Kuren" oder mit "Runderneuerung" von einzelnen Personen werden Sie keine Chance haben.
Sollten Sie halbherzig und mit Erblasten in den Stadtratswahlkampf ziehen, müssen Sie sich mit 6 Jahren Opposition abfinden. Dann haben Sie genügend Zeit eine "Erneuerung" anstatt einen "Neuanfang" durchzuziehen!

Was wird der waidwunden CSU in Weiden helfen?

Nur eines: ein Hauen und ein Stechen innerhalb der Partei. Und diese Schlacht muss dermaßen publik und hart sein, dass man den unbedingten Erneuerungswillen dieser Partei (so sie jetzt diesen lt. Herrn Märtin zu entwickeln scheint) auch deutlich ansieht.

Die alten Schleimspuren wegwischen und nur neue ziehen bringt nix und alten Seilschaften hinterher trotte(l)n schon gar nix.

Vielleicht erkennen das einige (zu) alt gedienten Damen und Herren in der Weidener CSU jetzt doch und nehmen eine Partei interne Schlacht an.

Sehr geehrter Herr Seggewiß!
Verfolgen Sie die Entwichlung in der CSU mit Argusaugen, damit es
Ihnen in ein paar Jahren nicht genauso ergeht wie diesen "CSU-Heroen"!
Bleiben Sie bürgernah und am Boden! Bleiben Sie "Mensch"!
Vor allem bleiben Sie ehrlich!!!

hallo herr gierig
sie sind gemeint - ab aufs altenteil
am besten nehmen sie gleich die ganze fraktion mit, für die jungen machens dann halt einen seperaten stall

Das Hauen und Stechen bei der CSU ist schon seit ca. 14 Tagen voll im gange! Z.B. gestern im Rathaus: Gespräch zweier CSU-Stadträte. Es ging um W. Wendehals. Zitat: Das mit WW geht so nicht, ich muß nochmals ernsthaft mit Walter sprechen.