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 Die Stadt Weiden aus der Fremde betrachtet
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Irlwin Offline



Beiträge: 551

15.03.2007 09:14
#91 RE: Die Stadt Weiden aus der Fremde betrachtet Antworten

Hallo Gigi

der Herr Leupold will die Schuld auf viele Leute, das heißt, auf die Spender und auf die zu Spendenquittungen vom Chef verdonnerten armen Rathausmitarbeiter verteilen.

Dann wird der arme OB und seine bessere Hälfte am Ende für unschuldig erklärt, es waren nämlich die anderen die Missetäter.

Gigi Offline



Beiträge: 34

17.03.2007 21:10
#92 RE: Die Stadt Weiden aus der Fremde betrachtet Antworten

Der Neue Tag - heutige Ausgabe - veröffentlicht auf Seite 18 unter STADT WEIDEN den Artikel von (vok) "Egal wer antritt: Die CSU gewinnt".

Dem aufmerksamen Leser wird darin im 3. Absatz mitgeteilt, daß bei den Stellvertreterwahlen sich Lothar Höher mit 64 Stimmen, Alois Lukas mit 49 Stimmen, Dagmar Brühler mit 47 Stimmen und Gerd Demleitner mit 41 Stimmen klar behauptet hätten.

Leider verschweigt der Autor dieses Artikels dazu die Anzahl der anwesenden Stimmberechtigten. Diese erfährt man erst im 4. Absatz bei der Wahl des Schatzmeisters auf Umwegen, wenn man die Ja-Stimmen, also 84, die Nein-Stimmen, also 8 und die ungültigen Stimmen, also 4 zusammenzählt, was eine Summe von 96 Stimmen ergibt.

Wenn man nun davon ausgeht, daß bei der Wahl der Stellvertreter ebensoviele Stimmen abgegeben wurden, was gewollt oder ungewollt in diesem Zusammenhang verschwiegen wird, ergibt das für Lothar Höher 66,67% Ja-Stimmen, für Alois Lukas 51,04% Ja-Stimmen, für Dagmar Brühler 48,96% Ja-Stimmen und für Gerd Demleitner 42,71%.
Daß sich diese 4 Personen mit diesen Stimmen klar vor den Herausforderern Silvia Krutz und Wolfgang Pausch behaupten konnten mag man vielleicht so sehen. Den anderen Aspekt, das Herrn Höher 33,33%, Herrn Lukas 48,96%, Frau Brühler 51,02% und Herrn Demleitner 57,29% der anscheinend anwesenden Stimmberechtigten ihre Stimme verweigert haben, verschweigt der Autor geflissentlich und kommentiert dies auch in keiner Weise.

Wie man dann unter dieser Betrachtungsweise schreiben kann, die 4 vorgenannten Personen hätten sich klar behauptet ist mir schleierhaft und grenzt nach meinem Verständnis von guter redaktioneller Recherche und Berichterstattung doch sehr an Dilletantismus.

schorsch Offline



Beiträge: 149

17.03.2007 21:25
#93 RE: Die Stadt Weiden aus der Fremde betrachtet Antworten

hallo gigi

so sind wir es ja vom neuen tag seit jahren gewöhnt.

alles was der csu schaden könnte wird herabgespielt,
was aber der spd schadet wird ganz groß herausgehoben.

so etwas nennt man parteinahme und wäre eigentlich für eine
unabhängige zeitung unanständig, aber nicht in weiden.

hier hat der neue tag doch "narrenfreiheit",
und die nutzt er reichlich aus.

Gigi Offline



Beiträge: 34

17.03.2007 23:37
#94 RE: Die Stadt Weiden aus der Fremde betrachtet Antworten

Wollte nur noch einen Schreibfehler in meinem vorhergehenden Beitrag korrigieren: richtig muß es natürlich heissen: Dilettantismus

Frodo Offline




Beiträge: 96

17.03.2007 23:49
#95 RE: Die Stadt Weiden aus der Fremde betrachtet Antworten

Liebe Max Reger Freunde im TalÜbrigens Max Reger war angeblich Alkoholiker, wir werden das langsam auch falls noch mehr so Geschichten vom Oberzentrum kommen


Na da habt ihr noch die tolle und objektive Berichterstattung des NT über Rippl, Weiden direkt und das Forum vergessen.

Bei uns im Landkreis ist das Extrablatt das absolute Gesprächsthema Nr. 1. Alle warten schon dass Rippl in Handschellen abgeführt wird und der Neue Tag exklusiv darüber berichtet

Übrigens die Meinung der Leute hier ist, die Hubmann Geschichte kann nicht stimmen, so doof schreibt doch nicht der höchste Beamte der Stadt.
Ungläubig sehen wir, kein Weidner Politiker oder der Max Reger Hubmann Verein dementiert diese Geschichte, also muss sie stimmen. Das ist wirklich für viele unglaublich.

steinbeisser Offline



Beiträge: 411

18.03.2007 08:36
#96 RE: Die Stadt Weiden aus der Fremde betrachtet Antworten

was ihr nur habt, der NT reagiert schon
german vogelsang ist aus dem Deutschen Presserat ausgeschieden
"das selbstkontrollgremium der zeitungen und zeitschriften überwacht die einhaltung des pressekodex..." so der NT.
es gibt zwei möglichkeiten wieso er ausgeschieden ist:
-er hat genug zu überwachen bei seinem eigenen NT
-er hat angst, daß er nach bonn fährt und über den pressekodex des NT richten muß

Frodo Offline




Beiträge: 96

22.03.2007 19:41
#97 RE: Die Stadt Weiden aus der Fremde betrachtet Antworten


Pech für die Talbewohner

Die Meinung der Regierung zum Stimmzettel bei der Wahl des Herrn Hubmann

Es ist richtig auf dem Wahlschein wurden zwei verschiedenen Antworten geschrieben. Eine Antwort ist durchgestrichen, die andere Antwort drückt klar den Willen des Wählers aus.

Die Wahl des H. Hubmann ist nach Meinung der Regierung gültig.

Das ist gelebte Weidner Demokratie.

schorsch Offline



Beiträge: 149

22.03.2007 21:24
#98 RE: Die Stadt Weiden aus der Fremde betrachtet Antworten

nein frodo,

das ist gelebte demokratie in der oberpfalz.
die in regensburg hätten es doch ändern können.
aber schuld daran sind wir selbst.
ich erinnere nur an die letzte landtagswahl.
die csu beinahe 70 % in der oberpfalz.

die können mit uns machen was sie wollen und keiner
kann sie daran hindern.

auch bei euch im landkreis ist das so.
oder frag mal die etzenrichter ob sie die sperrung der
zufahrt haberstumpfmühle wollten.
bei 2/3 mehrheit kein problem das einfach durchzusetzen.

wann werden wir endlich schlauer?

Erni Offline



Beiträge: 777

22.03.2007 22:31
#99 RE: Die Stadt Weiden aus der Fremde betrachtet Antworten
steinbeisser Offline



Beiträge: 411

23.03.2007 18:16
#100 RE: Die Stadt Weiden aus der Fremde betrachtet Antworten

wenn man das von der stadt graz liest, hat man so das gefühl, als ob wir weidener noch im neandertal leben würden
aber anscheinend sind wir doch schon ein bißchen weiter, weil im neandertal hats noch keine freibiermarken fürs volksfest gegeben, die von unseren stadträten und vor allem von unserem herrn gierig sehr begehrt sind
außerdem müßte unser großwildjäger willi wendehals, in lendenschürze und mit einem speer gegen den eisbären antreten
der glaube ich würde sich sonst wo hinmachen

Frodo Offline




Beiträge: 96

15.04.2007 14:16
#101 RE: Die Stadt Weiden aus der Fremde betrachtet Antworten


Einen schönen Sonntag, ihr Biermarken-Talbewohner.

Da ist man einige Tage im Osterurlaub kommt zurück, schaut ins Forum und schon habt ihr ein neues Thema, die Biermarken und Hendl Gutscheine für eure geldgierigen Stadträte, schlimm, schlimm.

Also, ich gehe wie viele Landkreisbewohner auf das Frühlingsfest. Ist doch logisch dass Brauerei und Festwirt die Promi Gutscheine als Teil der Kalkulation sehen und im Preis für eine Maß Bier berücksichtigen. Das ist halt die Weidner „Sonderkalkulation“.

Also mit jedem Schluck Bier leiste ich (und tausende Bürger) einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung der geldgierigen Weidner Stadträte und ihrer Top Beamten.

Mir selbst,auch den anderen Landkreisbewohnern, macht das nichts aus, besser ist wir zahlen pro Maß einige Cent für eure Promis, als dass wir diese Leute als Politiker haben.

Mit einem kräftigen Prost aus dem Landkreis, wünschen wir Höher den Weidner Stadträten und natürlich Hubmann, ein schönes Frühlingsfest.


Wir stellen die wichtigen Politiker z.B. MdB, MdL und ihr die Biermarken Dimpfl

aral Offline



Beiträge: 318

16.04.2007 07:49
#102 RE: Die Stadt Weiden aus der Fremde betrachtet Antworten

@ Frodo

du kleiner Bergwichtl.
Unser angrenzendes Bergvolk, labte sich bisher immer in der Sonne der besten Kommunalpolitiker,...denkste

Lese ich doch heute im NT, dass der Fraktionsvorsitzende des Kreistags, Albert Nickl, genauso arrogant ist wie seine Partei-Kollegen im Tal.

Auf die Auswertung der IHK, meinte er flappsig

" Die IHK sollte nicht immer alles schlecht reden. Mit ständigen Jammern kommen wir auch nicht weiter"

Man lese den Satz nochmal genau durch.

Das Bergvölkchen weiß auch nicht weiter.
Wenn ein Gutachten die Wahrheit ans Licht bringt, redet man immer alles schlecht und so kommen wir auch nicht weiter

Also, lieber das Bergvolk für Dumm verkaufen

steinbeisser Offline



Beiträge: 411

16.04.2007 20:49
#103 RE: Die Stadt Weiden aus der Fremde betrachtet Antworten

der Nickl Albert kommt aus Trabitz. wird zwar keiner kennen, aber das ist ganz im westen des landkreises. und es ist schon ganz nah an nürnberg. an dieses auserkorene boomzentrum sollen wir uns ja alle gewöhnen. nochdazu wenn der beckstein.....(nein,nein nicht die pauli....).
ok jetzt bin ich etwas weit nach westen gekommen. aber der albertl, der ja schon lange was werden will sieht doch diese bergwichtl aus neustadt nur als nordgau-osteuropäer.
aber durch das,daß er noch was werden will werden wir ihn in zukunft noch oft in der zeitung sehen.

Igel Offline




Beiträge: 494

16.04.2007 20:59
#104 RE: Die Stadt Weiden aus der Fremde betrachtet Antworten

DIE MODERATORENSONDERMELDUNG


BITTE MAL DIE STORCHEN CAM AM ALTEN RATHAUS ANSEHEN:


Seit einigen Stunden sitzt da ein Pelikanauf dem Dach vorm Storchennest.

IST KEIN WITZ .

________________________________________________________

Die Macht des Bösen lebt von der Feigheit der Guten......
Don Bosco ital.Priester (1815-1888)
________________________________________________________

psilos Offline



Beiträge: 23

17.04.2007 12:22
#105 RE: Die Stadt Weiden aus der Fremde betrachtet Antworten

ich will auch biermarken

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