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Diesen Unsinn hat man bestimmt den Stadträten erzählt und die glauben das.
Die Weidner Banken haben den Hegner,Zwack, Stahlbau Heider, Lindner Brüder, Helbig Brüder usw. auch finanziert und die hatten nicht so gute Verträge und sind in der Zwischenzeit pleite. An den Banken lag es sicher nicht.
Wenn wir die Person finden die diesen Quatsch den Stadträten erzählt hat,falls überhaupt, haben wir auch die Person oder Gruppierung die, warum auch immer, die Berliner wollten. 95% der Städte in Deutschland machen so etwas nicht, die Müllkäfigerfinder schon, ohne die Verträge zu lesen. 99.9% der Stadträte in Deutschland lesen Verträge, bevor sie zustimmen. Nur eine kleine Elite im Oberpfälzer Wald braucht das nicht, kann aber Kohlendioxid Einsparung bis auf das Komma berechnen.
Woher sollten die Weidner Firmen die Verträge kennen, wenn sie nicht einmal der Stadtrat kannte?
Toll wie die Firmen mit dem "Weidener Modell" auf ihren Seiten werben. Sicher stehen manche Gemeinden vor ähnlichen Problemen, die sind aber bestimmt schlauer!!!
Unklar ist für mich noch die Rolle des Schwabacher Energieberaters, der scheinbar die Fäden zu EDL gezogen hat. Der Heizungshersteller ELCO hat mit dem Liefer- u. Wartungsvertrag mit EDL (für die Weidener Heizungen) einen sehr lukrativen Auftrag an Land gezogen. Für Weidener Unternehmer bleibt nur die Wartung, die ELCO an sie vergibt, übrig.
Der VORTEIL für die Stadtwerke und damit die Stadt ist:
Auf 12 Jahre nur ein (Nicht-) Partner, an den gezahlt werden muß wie wenn mit alten unwirtschaftlichen Heizungen Energie verschwendet wird.
Hier muss man aber auch mal die Rolle der Verwaltung durchleuchten. Welches ist eigentlich die Aufgabe der Verwaltung?
Wenn die Stadträte schon alles machen und überprüfen sollen, was zum Teufel macht die Verwaltung?
Ich dachte immer, die Vorarbeit ist Verwaltungsangelegenheit. Die Verwaltung macht dem Stadtrat einen Vorschlag und der stimmt dann zu oder auch nicht. Hat die Verwaltung, insbesondere Hubmann die Verträge nicht gelesen?
Es kann doch nicht sein, dass die Einzige Aufgabe von Hubmann darin besteht die Stadträte über den Tisch zu ziehen.
Nur kann man die Verwaltung am 2.März nicht wählen.
Die legendären Fress- und Sauforgien auf Kosten der Stadtwerke und damit der Bürger, nach den Sitzungen des Werkausschusses, incl. Hubmann haben wohl einige Gehirnzellen absterben lassen.
Falls der Prüfungsverband diese Bewirtungskosten überprüft, fallen denen die Schreibstifte aus den Händen.
Diese Leute mussten den Vertrag prüfen und den Stadtrat zur Genehmigung vorschlagen. Das haben sie auch gemacht, aber nicht gesagt das sie Verträge nicht mal gelesen haben.
HUBMANN WAR IMMER DABEI, beim saufen und beim genehmigen, bitte Satzung lesen.
@ Adios Schröpf Wenn Du schon alle Dinge so genau beschreibst, dann solltest Du auch erwähnen, daß er zwar bei jeder Sitzung der Stadtwerke, aber bei den Sauf und Fressorgien niemals dabei war Hermann Sattler!!!!
man kann über Sattler sagen was man will, der machte da nie mit, dem waren solche Geldvernichtungs Orgien zuwider. War halt ein Kämmerer der alten Schule.
Hubmann, der immer dabei war, hat das anders gesehen, das kostete ja nichts. Die Weihnachtsgeschenke der Stadtwerke an die Mitglieder ihres „Kontrollorgans“ waren ebenfalls sehr teuer. Dazu kommen Sonderkonditionen für die Mitglieder des Werkausschusses, selbst genehmigt, d.h. Konditionen für Großkunden, gehören auch noch heute, zum Alltag.
Die Stadtwerke sind nur eine von vielen Abteilungen im Selbstbedienungsladen Stadt, für unsere Ehrenämtler.
Nach der Betriebssatzung für die Stadtwerke ist der Werkleiter für die Vorbereitung zuständig.
§ 4 Absatz(4) Die Werkleitung bereitet in den Angelegenheiten der Stadtwerke die Beschlüsse des Stadtrates und des Werksausschusses verwaltungsmäßig vor und erläutert die Beschlüsse im Werkauschuss.
Wenn ich also einen hochdotierten Fachmann als Werkleiter habe, gehe ich davon aus, dass er seinen Job macht und Verträge prüft bevor er sie zum Abschluss vorlegt, sonst ist er fehl am Platz.
Alle Verträge über 50 000.-Euro müssen den Werkausschuss vorgelegt werden. Der Werkausschuss ist ein VORBEREITENDES Organ für Beschlüsse die den Stadtrat zur Entscheidung vorgelegt werden.
Dies war hier der Fall. Der Werkausschuss musste vorbereitend prüfen, die Stadträte entscheiden. Die Mitglieder im Werkausschuss haben die Verträge NICHT gelesen, aber vorbereitend den Stadtrat den Abschluss empfohlen.
Die Stadträte haben jubelnd zugestimmt, ohne den Vertrag zu kennen, die haben sich auf ihre Kollegen verlassen,die aber nichts gelesen haben. Hubmann ist Mitglied im Werkausschuss und zuständig für die Richtigkeit von Verträgen die der Stadtrat beschließen muss. Er musste also prüfen und hat ihn nicht beanstandet, vielleicht hat er diesen Vertrag auch nicht gelesen.
Vorsitzender des Werkausschusses ist der OB, das war damals Schröpf oder sein Stellvertreter Höher.Kann alles im Internet der Stadtwerke nachgelesen werden
Wie kann ein Werkausschuss etwas empfehlen, was er nicht gelesen hat? Wie kann ein Stadtrat beschließen, ohne den Vertrag zu kennen? Wie kann Hubmann diesen Vertrag freigeben? Wie kann ein OB bzw. Höher im Stadtrat einen Vertrag absegnen, den er als Werkausschussmitglied empfohlen aber nicht gelesen hat.
Wer hat da Geld verdient? Wer hatte ein Interesse diesen Vertrag blind durchzuwinken.?
Der Prüfungsverband ist bereits informiert und prüft.
WARUM BEZAHLEN WIR DIESER TRUPPE IM STADTRAT DOPPELT SOVIEL WIE AMBERG?????
Vieles was der NT macht und schreibt, lässt sich leichter erklären wenn man die offiziellen Abo Zahlen bzw. dessen Entwicklung der letzten zwei Jahre betrachtet.
Dazu gibt es verbindliche und überprüften Zahlen von ivw.
Ein Abo kostet im Jahr 280.-Euro. Bei einigen 1000 Abos weniger, kommen da gigantische Summen heraus. Dazu ist der Einzelverkauf auch zurückgegangen.
Da ist so ein OB Wahlkampf ein „sanfter Regen“ für die NT Kasse, bei ca. 120 000.-Euro CSU Anzeigen. Jetzt ist mir die Berichterstattung klar, „Wer beißt schon die Hand die einen füttert“. Dazu noch Anzeigen der Stadtwerke, Stadtsparkasse, Stadtbau usw.
Da bekommt halt die Redaktion die Anweisung, den Kunden CSU und die Städtischen Unterfirmen nicht zu verärgern.