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Der Provinzreporter und Chefredakteur des NT führt ein Interview mit Peter Unger. Samstag Ausgabe Seite 3.
Während Unger als Oberpfälzer Klartext redet, versucht CF wie so oft, die Bedeutung seines Provinzblattes und seiner Person, durch intergalaktische Ausdrücke aufzuwerten.
Die Unger Zentrale wird als „Headquarter“ und eine Abteilung als „Category Management“ bezeichnet. Das gleiche hat er schon jahrelang mit der erfundenen Bezeichnung „Impresario“ bei Prof. Seibert gemacht. Sich um die permanent sinkende Auflage des NT zu kümmern, wäre wichtiger, aber anstrengender
Mister Wichtig + Peinlich steuert halt langsam auf die Rente zu.
Herr Fütterer der NT bräuchte dringend ein Category Management, sie wissen sicher nicht was das ist, einfach bei Wikipedia nachsehen.
Zornig, wütend und enttäuscht ist Angelika Heining heute im NT.
Warum?
Sie hat mit ihrer Aktion „Absolutely Life“ 47 Nachwuchsbands mobilisiert und 7000 Jugendliche fanden das toll. Nur die CSU nicht, meint Angelika und das stimmt.
Was Angelika nicht weiß, wollen wir ihr jetzt sagen.
Erfolg bei der CSU führt sofort zu blanken Neid.
Schon im Vorfeld warteten einige andere Ortsvorsitzende, auf einen Reinfall dieser Heining Aktion, der kam aber nicht und deshalb gab es jede Menge bissige Kommentare in der Fraktionsrunde, wenn sie nicht da war.
Kommentar von Walter Leupold „Was wollen wir mit den Jungen, die wählen uns sowieso nicht“ die anwesenden Senioren/innen der Fraktion nickten dazu.Das stammt aus sicherer Quelle !
Da hat er Recht der Leupold,
Sie sind einfach zu jung Frau Heining für diese verkalkte Truppe, das ist keine Frage des Alters, sondern der Einstellung.
Regelmäßig erhält sie Besuch in Ihrer Heimat vom alt OB Schröpf und MDB a.D.Gierisch welche sicher Ratschläge geben und "Trost" spenden------ Freundschaft zahlt sich eben aus.
@Irwin ich muß Dir Recht geben. So lange Girisch und Schröpf noch in Amt und Würden waren und sie gemolken werden konnten, waren sie lieb und teuer.
Jetzt, wo sie in keiner Funktion mehr stehen, nichts mehr geben und vermitteln können , kommen die Kanaillen und zeigen ihr wahres Gesicht.
Wenn Schröpf und Girisch eine "Heimat" haben, wo sie sich wohlfühlen können, dann ist es in Ordnung. Es gibt Gott sei Dank auch noch eine andere Gattung Menschen, die auch dann noch für die Freunde da sind, wenn nichts mehr zu holen ist.
Irwin Freunde braucht man immer! Auch bei Dir wird sich die Zahl Deiner Freunde , wenn es Dir schlecht geht, wesentlich verkleinern. Davon kann ich auch ein trauriges Liedchen von singen. Aber lieber 2 gute als 20 schlechte Freunde.
Es gibt hier viele gehässige und mitunter auch sehr beileidigende Beiträge hier im Forum. Aber die letzten von Irwin zeigen, daß es auch anders geht. Das man einfach nur "Mensch" sein kann und darf, besonders jetzt in dieser staaden Zeit. Ich wünsch mir mehr davon.
Weil ihnen die Abo Kunden weglaufen und die Lokalredaktion schon lange den Bezug zu den Problemen der Bürger verloren hat, kam man auf die Idee der Stadtteilversammlungen. Eine tolle Idee für die Bürger und den NT, der hatte wochenlang umsonst Texte zum schreiben.
Man braucht den Hintern nicht hochheben, nicht recherchieren und schon hat man Material zum füllen der Seiten. Die Veranstaltungen haben sich totgelaufen, es sind mehr Stadträte/Kandidaten und NT Leute da, als normale Bürger der NT weiß das und reagiert.
Ein ganzer Stadtteil (Hammerweg) wird diskriminiert, Schlagzeilen von Kinderkriminalität produziert, Gruselgeschichten erzählt usw. Einfach nur um die totgelaufenen NT Veranstaltungen aufzupeppen. Ein mieses Geschäft auf den Rücken von einigen tausend Bürgern im Hammerweg.
Die Polizeidirektion weiß davon nichts der Pressesprecher der Polizei dementiert heftig. Die Aussage des NT „Im Hammerweg herrscht die höchste Kinderkriminalität“ ist eine NT Erfindung, von der Polizei kommen diese Infos nicht. Überschriften im NT „Wo kriminelle Kinder hausen“ oder „Schockierte Gesichter im Hammerweg gibt es viele kriminelle Kinder“ kann die Polizei auch nicht bestätigen.
Auf Seite 2 der Rundschau steht heute die Geschichte.
Es ist schmutzig, leichtsinnig und eine Riesen Sauerei, Ängste zu schüren und falsche Berichte zu schreiben, nur weil die Damen und Herren des Medienhauses zu faul zum überprüfen sind.
Hallo @Meister Eder, dies ist tatsächlich ein Problem und die Frage stellt sich natürlich, kann so ein Thema angemessen in so einer Diskussionsrunde behandelt werden? Ich darf zu den Zahlen aus der Sozialraumanalyse des Basis Institut, Bamberg, von 07/2007 zitieren: "8.2 Jugenddelinquenz 8.2.1 Fälle der Jugendgerichtshilfe Der gesamtstädtische Durchschnitt liegt bei 128 Fällen je 1000 Einwohner von 14 bis unter 21 Jahren. Eine beinahe doppelt so hohe Falldichte gemessen an diesem Durchschnitt weist Stockerhut mit 243 Fällen auf. Die zweithöchste ist im Gebiet Altstadt/Bahnhof/Scheibe/Mossbürg mit 200 Fällen festzustellen. .......... 8.2.2 Meldungen Strafunmündiger Unter die Meldung Strafunmündiger fallen Kinder zwischen 7 bis unter 14 Jahren. In Bezug auf die Meldungen Strafunmündiger ergibt sich ein anderes Bild als im Bereich auf die Fälle in der Jugendgerichtshilfe. Hier liegt der Planungsraum Hammerweg mit 64 Meldungen an erster Stelle und damit weit über dem städtischen Durchschnitt von 34 Meldungen."
Gezählt wird immer der Wohnsitz, nicht der Tatort.
Ich denke, ich kenne mich im Sozialbereich doch etwas aus. Es gibt nach meinem Kenntnisstand im gesamten Stadtgebiet von Weiden, einzelne Wohnblöcke die sozialen Brennpunkten ( Arbeitslostigkeit, Einkommensarmut, Bildungsdefizite, Integrationsprobleme )zuzuordnen sind.
Was geschieht nun? Viel wichtiger ist nun, werden aus dieser Erkenntnis/Wissen handlungsleitende Schritte abgeleitet. Wird daraus praktische, städtische Sozialpolitik? Wenn Polizei und Gericht tätig werden, ist vorher etwas versäumt worden.
Was mich interessieren würde ... über welchen Zeitraum geben diese Zahlen der "Sozialraumanalyse des Basis Institut, Bamberg, von 07/2007" Auskunft?
In Antwort auf:Wenn Polizei und Gericht tätig werden, ist vorher etwas versäumt worden.
Genau so sehe ich das auch! Vorher, also prophylaktisch, sollte hier mehr getan werden, damit es erst gar nicht so weit kommen kann!
Da ich bereits vor Jahren bemerkt hatte, dass heutzutage oftmals durch vielerlei Gründe bei einigen Kindern versäumt wird, darauf zu achten, dass sie nicht nur "auf der Straße rumlungern und sich langweilen", hatte ich mich grad mit diesem Themenkomplex schon mal genauer befasst.
Sicher spielt hier u.a. eine große Rolle, dass es immer mehr Alleinerziehende gibt, die berufstätig sind und somit auch keinen Hort o.Ä. für ihre Kinder zahlen können. Andrerseits gibts immer weniger "nette Nachbar-Omis", die die Betreuung evtl. als Nachbarschaftshilfe übernehmen. Gab es in meiner Zeit mehr ...
Meiner Meinung sollte man grad in solch betroffenen Wohngegenden verstärkt versuchen, den Kindern, aber auch den Jugendlichen, attraktive Alternativen zur Nachmittagsgestaltung bieten. Sicherlich muss man sie anfangs erstmal überzeugen, dass es evtl. für ihre Zukunft sinnvoller ist, sich weiterzubilden als mit der Clique auf der Straße rumzuhängen. Ich denke, man kann schon auch Hausaufgaben-/Lernhilfe in Kombination mit Spaß & Spiel anbieten. Man bräuchte dazu jedoch auch die finanzielen Mitteln, Räume, Mitarbeiter, usw. ...
Übrigens: auch das Schülercafé "Scout" ist im Prinzip genau so ein Anlaufspunkt und sorgt -halt mitten in der Stadtmitte- dafür, dass weniger Schüler nicht wissen, wohin nach der Schule ... doch für die angesprochenen Kinder im Grundschulalter wohl zu weit entfernt.
lg, hexy
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Oh Mensch, lerne tanzen – sonst wissen die Engel im Himmel mit dir nichts anzufangen. (Augustinus)
Freunde von mir wohnen im Hammerweg, die sind über die unseriöse Berichterstattung des NT total entsetzt. Ein ganzer Stadtteil, die Bewohner und die Immobilienpreise werden durch solche „Bild Zeitung Berichte“ in Mitleidenschaft gezogen.
Eigentlich wollten sie einen Leserbrief schreiben und die Redaktion fragen ob sie überhaupt wissen wie viele NT Käufer im Hammerweg von ihrer eigenen Zeitung so in den Dreck gezogen werden. Sie haben es nicht gemacht, weil solche Briefe nie erscheinen, der NT berichtigt auch keine Millionen Fehler, wie bei der Berichterstattung über die Umgestaltung der Dr. Seeling Str.
Der Gammanick wohnt im Landkreis, der CF hat ein Haus in Schirmitz, denen ist doch Weiden egal. Angenommen so eine Gruselstory würde über Schirmitz erscheinen, CF würde toben.
Die warten jetzt auf das biologische Ende der Weidner Redaktionsspitzen.
Diese Alibi-Redakteuere v. NT hoffen doch, dass das Rentenalter, wie schon von unseren IM Schäuble gewünscht, auf 70 oder 72 angehoben wird. Bei dem Job, kann ihnen doch nix besseres passieren.