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Gestern abend bei der Bürgerversammlung im Stadtbad mokiert sich Herr Klizing über das Forum und versucht es lächerlich zu machen.
Heute lese ich im neuen Tag, im Aufmacher zum Weidner Teil, Zitate eines Forumsmitglieds, die wörtlich aus dessen Beitrag übernommen worden sind.
Sehr geehrter Herr Klizing, wäre Ihre Lokalredaktion noch so auf Draht, wie unter Herrn Fütterer, so hätten auch Sie Informationen aus erster Hand und bräuchten nicht aus dem von Ihnen so verteufelten Forum abschreiben.
Heute früh habe ich auf Ramasuri gehört, Lothar Höher soll Nachfolger von MdL Stahl werden.
Damit will die staatstragende Partei dem Herrn Höher einen Austrag besorgen, für den Fall, daß sein Posten bei der Fusion der Fernsehsender überflüssig wird.
Er argumentiert genauso wie die Obernazis nach dem Krieg: "Schuld war alleine der Führer. Wir von der Partei können nichts dafür."
Das System Schröpf mit all seinem Unheil war doch erst möglich durch Herrn Leupold, seine Fraktion und deren Toleranz bzw. Ignoranz.
Es fehlt gerade noch, daß uns morgen früh der nibelungentreue Herr Girisch im Neuen Tag entgegenlächelt und frohgemut verkündet, Lothar Höher ist der würdige Nachfolger seines erfolgreichen Vorgängers.
Lieber Bürger von Weiden: Mach diesem Wahnsinn ein Ende.
Habe das Interview heute vormittag zufällig auch gehört.
Was mich überrascht hat, war die Antwort von Herrn Seggewiß auf die Frage, was er am Wahlsonntag macht. Antwort: "Um 10.00 Uhr gehe ich erst einmal in die Kirche."
Das sagt ein Sozi; und es klang so überzeugend, daß man den Eindruck hat, er pflegt den sonntäglichen Kirchgang regelmäßig und benutzt diesen nicht dazu, noch am Wahltag letzte Stimmen zu fangen.
Abschreckendes Beispiel dieser Heuchelei ist der Girisch, der während seiner Bundestagswahlkämpfe jeden Tag (nicht nur Sonntags) in der Früh die Josefskirche besucht hat.
@cinderella Die hiesigen Mandatsträger der CSU (MdB, MdL, Bezirksrätinnen, etc.) wurden aufgefordert per Telefon Weidener Bürger anzurufen, um diese für Höher zu werben.
Offensichtlich das letzte Aufgebot.
@Müllmann Ihren Beitrag bzgl. Fam. Schröpf habe ich erst jetzt richtig verstanden: Es ist voll Ironie und Sakasmus was Sie uns mitteilen wollen.
Nach dem ersten Durchgang zur OB-Wahl in Weiden hat Herr Höher mehrmals und lauthals erklärt:
"Für das was wir alles angestellt haben, sind wir mit 42 % noch ganz gut weggekommen."
Ich kann nur hoffen, daß die Weidner Wähler am kommenden Sonntag klug genug sind, Herrn Höher und seinen Mittätern für das, was diese angestellt haben, wirklich nicht mehr Prozente an Zustimmung zu geben, als diese tatsächlich verdient haben.
Wie kann sich eigentlich ein Herr Prichta erdreisten zu behaupten, für einen Neuanfang der CSU zu stehen. Er ist bislang noch niemals öffentlich mit kritischen Worten gegen Schröpf, Girisch und Konsorten aufgefallen, obwohl er als langjähriger Stadtrat sicherlich bestens über die Machenschaften seiner Parteioberen Bescheid wußte.
Im Gegenteil, er ist noch immer bereitwilliger Vollstrecker der Leupold´schen Wünsche, wie man anläßlich der vor kurzem stattgefundenen Neuwahlen in seinem CSU-Ortsverband im Neuen Tag verfolgen konnte.
@Wolfgang Statt mit 2 Zahlen, die völlig aus dem Zusammenhang gerissen sind und für sich alleine überhaupt keine Aussagekraft besitzen, Stimmung gegen Herrn Märtin zu machen, sollten Sie einmal recherchieren, welche unrühmliche Rolle der seinerzeitige Verwaltungsratsvorsitzende der Stadtsparkasse Weiden bei der völlig unnötigen Insolvenz der Fa Langner gespielt hat.
"Vielleicht sollte man den CSU-KV- und Bez.-Job des Herrn Girisch auch einmal unter Einkommensaspekten betrachten,..."
Hallo Jantar,
als ich Ihren obigen Beitrag gelesen habe, fiel mir in diesem Zusammenhang ein, daß Herr Gierig parteiintern den Spitznamen "Mister 5%" oder gar "Mister 10%" hat, weil er angeblich von jeder beigetriebenen Spende für die Partei diesen Prozentsatz für sich persönlich behalten durfte.
Gestern stand im Neuen Tag zu lesen, daß die Sanierung der Deponie in Weiden-West nach Abschluß der Bauarbeiten 11 - 12 Mio Euro kosten wird.
Soweit ich mich erinnere wurde die Baumaßnahme seinerzeit für ca. 7 Mio Euro an die Baufirma vergeben.
Für diese angeblich nicht vorhersehbare Kostensteigerung ist offensichtlich niemand verantwortlich. Diese eklatante Mehrung wird vom NT-Reporter Wieder nicht einmal kritisch hinterfragt.
Ist doch wurscht, was sind schon 5 Mio Euro, oder 10 Mio DM in richtigem Geld.
Warum das Müllkonzept in Weiden so bürgerfeindlich ist, wurde und wird bereits ausgiebig dikutiert.
Warum es so teuer ist, erklärt sich unter anderem damit, daß mit den Müllgebühren der Bürger von Weiden die Sanierung der Mülldeponie in Weiden-West finanziert werden muß.
Bedenkt man, daß sich die Kosten von mehreren Millionen Euro für die Sanierung, von der Auftrags-Vergabe bis zur Fertigstellung verdoppeln werden, so stellt sich dem Steuerzahler schon die Frage wozu jahrelang hochqualifizierte Fachleute der Stadtverwaltung, unterstützt von externen Spezialisten, planen und rechnen.
Das besondere Sanierungskonzept für die Deponie hat sich als besonders teuer herausgestellt. Den Fachleuten und Experten ist das wurscht. Es bezahlt doch eh der Bürger mit seinen Müllgebühren.
Wie es richtig geht, hat der umliegende Landkreis bewiesen. Auch dessen Deponie am Kalkhäusl wurde saniert - allerdings im Rahmen der geplanten Kosten.
Wo man hinsieht in Weiden - nur Müll. Was läuft eigentlich noch in dieser Stadt?