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In Antwort auf:Danke Herr Rippl, aber Ihr Forum kam einige Jahre zu spät,....
Soll das ein Vorwurf sein? Warum haben Sie nicht selbst vorher die Initiativen ergriffen und wenigstens ein Diskussionsforum eingerichtet, - von den "WD-Ausgaben" ganz zu schweigen? Auch habe ich von Ihnen bisher keine Proteste in den Medien, - das Billigste wären Leserbriefe gewesen -, gelesen?
Nun, dafür, daß ein Mensch sich aufmachte und versuchte, Öffentlichkeit herzustellen, muß er sich von einem Besserwisser erzählen lassen, dass er "einige Jahre zu spät kam"? Rippl hätte mit dem Geld für 3 "WD-direkt" seiner Frau ein neues Auto kaufen können, ist Ihnen das bewußt, oder können Sie nicht rechnen?
In Antwort auf:....die alten Äpfel werden auch die nächsten 6 Jahre in Weiden regieren und die jungen Äpfel werden schnell alt aussehen.
Das ist aus meiner Sicht nicht nur vollkommen richtig, es zeichnet sich auch schon ab (z.B.in den "WISP-spezial" Monatsausgaben sind Details nachzulesen -)!
Nur, dafür kann Rippl bestimmt nichts. Rippl war aus meiner Sicht mit seinem Forums-WD-Verbund sehr erfolgreich. Menschen in und um Weiden wurden über Diskussions- und Informations-Zusammenführung die Augen geöffnet und damit die Strukturen des Gemeinwesens aufgezeigt. Das war Erwachsenenbildung höchsten Standards!
Nein, man kann solche Erfolge nicht mit der Elle messen und auch nicht an der Perlenschnur abzählen, aber wer weiß schon, wieviel Trauben nötig sind, um ein Glas mit gutem Wein zu füllen?
Für mich ist jedenfalls sein ideeller und finanzieller Einsatz vorbildhafte Höchstleistung im Interesse des Gemeinwohls!
In Antwort auf:die Frau Nomayo hat da früher auch noch ganz andere "tolle Ideen" gehabt!
Richtig! Sie hat auch heute noch "tolle Ideen", aber worauf es besonders ankommt, sie setzt sie durch!
In Antwort auf:Das sind für mich nur Revanchefouls der lieben Frau Nomayo - ehemals "ganz grüne" , und jetzt "ganz rote"
Wieso Revanchefoul? Wofür sollte ich mich bei Schwarz und Helgarth denn revanchieren?
Ich habe mich einfach geärgert über das Null-Engagement dieser Stadtrats-Crew und dann noch diese rechthaberisch-bornierte Frage nach einem Protokoll aus einer Ausschußsitzung. Eine Sitzung die einen Arbeitstag (Freitag) vorher am späten Nachmittag stattfand, und die nichts mit der Tagesordnung und Stadtratssitzung vom heutigen Montag zu tun hatte. Ansonsten kam nichts mehr von Frau Schwarz zu den einzelnen Tagesordnungspunkten!
Natürlich kaufe ich auch, wenn ich kaufe, fairen Kaffee, aber wenn der Kaffee einer von zwei Anträgen innerhalb einer Legislaturperiode von 6 Jahren ist, dann weiß ich nicht, warum und wozu solche Leute gewählt werden wollen? Tja, ich wiederhole Ihre Feststellung: Ich hatte wirklich andere und "tollere Ideen"!
Muß wohl aber "Treu- und Glaubens-Pflichten" berücksichtigen. Heute hätte aber das Stadtrat-Nochgremium auch einen Grund gehabt, ihn dienstaufsichtlich "überprüfen" zu lassen. Auf die Frage von Roland SPD, ob sich vielleicht die Gesetze geändert hätten, in Bezug auf die Hubmann-Auskünfte, von vor einem halben Jahr und nun, oder ob er den Stadtrat und Petenten, die wegen der Wochenend-Flugübungen klagten und Auskünfte wollten, falsch unterrichtet habe, blieb er die Antwort schuldig. Betreten war die Stille darauf und der OB versuchte, die Peinlichkeit abzuwiegeln!
Das Stadtratsgremium sollte schleunigst den Nicht-Abgabe-Beschluß ändern, aber die Alten wollen sich wohl nicht blamieren, erst etwas zu beschließen, um es rückgängig zu machen. Das bleibt dem OB (wenn er denn einen Hintern in der Hose hatt!!!!), oder dem neuen, jungfäulichen Stadtrat.
Ansonsten habe ich die gesamte öffentliche Sitzung als überflüssig, wie einen Kropf gefunden. Niemand hat bei den Beschlußvorlagen irgend welcher Ausschüsse irgend welche Fragen gehabt, alles wurde im Schweinsgalopp durchgewunken. Dabei sind doch in den Ausschüssen max. nur 12 der RätInnen vertreten, so daß der Rest, welcher heute zu beschließen hatte, doch die eine oder andere Frage gehabt haben müßte, z.B. zum zurückgestellten Energieeinsparkonzept und Beauftragung einer weiteren Wettbewerbsfirma (Kosten 33 000.-€)und der Auflösung des Wasserverbandes Schweinenaab?
Ach, ja, Frau Brigitte Schwarz meldete sich sofort nach der Begrüßung durch den OB. Sie monierte die Nichtvorlage des Protokolls aus der Personalratssitzung. Höher habe diese Sitzung geleitet und nun sei das Protokoll noch nicht bei ihr auf dem Tisch.
Sie wurde von Höher daran erinnert, daß die Sitzung erst am Freitag spät nachmittags endete und er das Protokoll von der Verwaltung heute morgen, Montag, vorgelegt bekam und unterzeichnete. Sie müsse sich also noch etwas gedulden, denn schneller ginge es nicht. Damit hatte er Recht und die Wortmeldung der Dame war von jener Qualität, wie der damlige Antrag einer Kollegin zum Fair Kaffee!
Zur Information: Das "WISP" (WeidenerInitiative für Soziale Politik) wird weitergeführt und es wartet auf eine rege Diskussion, denn nur solche Plattformen bringen Menschen und Meinungen zusammen und haben Wirkungs-Möglichkeiten. Die Erfolge einer solchen öffentlichen Plattform können natürlich nicht mit Elle und Meterstab gemessen werden, das sehen Sie jetzt an der überflüssigen Diskussion hier, ob das Rippel-Forum für die Wahl mitbestimmend, mitverantwortlich, wichtig, unerheblich usw. war.
Aber das Rippelforum hat "gewirkt" und auch die "direkt-Zeitungen"! Wie viel, wie hoch oder wie weit, das wird sich nie feststellen lassen, aber "daß" es so war, das wird niemand bestreiten.
Rippel hat mit seinem Forum eine Form von Demokratie-Kultur entstehen lassen, die vorher vielen UserInnen unbekannt war. Auch, wenn seine IGEL-chen immer behaupteten, es sei als ein Privatforum nicht der Demokratie verpflichtet und auch schon mal vorschnell Pseudos "geköpft" wurden, ist damit ein Meinungs- und Informationsfluß entstanden, der die Menschen zusammenbrachte, was in der Vereinzellungsgesellschaft von heute ein Novum darstellt.
WISP ist auch ein politisches Forum, - versucht es jedenfalls zu sein -, mit Schwerpunktthemen der Region, aber auch mit Strings zum Überregionalen, weil meistens die entscheidenden Muster von da aus vorgegeben werden. WISP ist ein Forum, das von Menschen iniziiert wurde, die nicht auf der Sonnenseite leben und daher eine Perspektive haben, die für viele wohl fremd erscheint, bzw. über die hier viele glauben Bescheid zu wissen, während sie nur die Vorurteile kennen. WISPkann sich mit dem Rippelforum, von der Technik her gut messen, auch wenn es nur Amateure eingerichtet und ge-managed haben. WISP gibt auch eine monatliche "Zeitung", nämlich "WISP-spezial" heraus, die natürlich in niedrigerer Auflage erscheint, als WDirektX oder WDirekter1x, und auch nicht wahllos, nur wie ein Werbeblatt, flächendeckend, sondern an bestimmte Zielgruppen und an politisch Interessierte ebenfalls kostenlos verteilt wird. Dabei umfaßt diese Zeitung zwischen 8 und 10 Seiten, ist also schon fast ein "Magazin".
Ich lade Sie und Interessierte zum Mitmachen ein. Ins WISPForum können Beiträge eingestellt werden, die dann z.B. als Leserbriefe oder Initiativ-Beiträge in der Monatszeitung erscheinen.
Und noch eines: WISP kann und will natürlich keine Konkurrenz zum Rippel-Forum sein, - wäre utopisch, was den finanziellen Hintergrund betrifft -, aber das Engagement der MacherInnen und die Zielrichtung dürften sich nicht viel unterscheiden. Es kommt auch hier darauf an, daß es angenommen und von den Usern selbst mitgestaltet wird, die Chance ist jedenfalls damit gegeben!
Hallo, Freunde und Freundinnen (wahrscheinlich nicht so viele, macht aber nix) und Userinnen und User dieser Polit-Platform,
die ihr Ziel erreichte, nämlich Aufmerksamkeit zu bekommen,
- das kann nicht abgestritten werden, sonst hätte sich die CSU nicht so beschmutzt mit der "direkteren" Weiden-Postille!
- Haltet inne, die Wahl ist gelaufen, die Ergebnisse stehen fest!
- Macht etwas daraus, daß weder SPD noch CSU eigene Mehrheiten haben!
- Denkt daran, es gibt eine schlagkräftige Opposition, wie auch immer die Einzelnen sich bei Abstimmungen verhalten werden. Es ist ein neuer Prozess, einer, welcher demokratische Strukturen und Entscheidungen födert, als da sind: a) die besseren Alternativen und Vorschläge zu bringen; b) die Kontrolle der jeweiligen Mehrheiten, hier aber besonders die Prüfung von Vorlagen zur Abstimmung (siehe contracting) und den Vollzug der Beschlüsse durch die Verwaltung!
Die"Opposition" ist nie Wahlverlierer!!!! in einer Demokratie, sie hat vielmehr eine wichtige Aufgabe vom Wähler erhalten, nämlich die Kontroll- und Stabilisierungsfunktionen.
Wendet Euch daher mit Eingaben, Petitionen und Vorschlägen, nicht nur an den 2-Meter-über-dem Boden-schwebenden OB und seine, nun siege-geweihte, "erlauchte" Übernahme-Riege, sondern informiert auch immer direkt die Opposition! Nur so wird Weiden vielleicht "zum Leuchtturm" einer modernen Demokratie!
onyx
(Ich weiß, ich bekomme jetzt wieder Prügelvon dem Einen und natürlich von den vielen Anderen!)
birdi! Mich aus dem Forum zu mobben ist Ihnen und Gebhardt schon mal mit einer Lüge gelungen, - eine heroische Leistung! Erinnern Sie sich noch an die falsche Behauptung, ich sei persönlich in einer Gerichtsverhandlung anwesend gewesen und würde dann hinterher Fragen stellen? Gezetert und geschrieen haben Sie hier, und mich der Lüge beschuldigt, gelle das ist so Ihre Stärke?
In Antwort auf:Der Gebhardt mach gute Arbeit und das hat der Wähler honoriert.
Ich sehe das schon differenzierter und denke, er hat Glück gehabt, gerade noch in den Stadrat gerutscht zu sein. Das war auch bestimmt nicht seine Hausbesuche-Drücker-Leistung und auch nicht das Diakonie-Lable, hinter und neben das er sich immer stellte, das war die Sogleistung des Bürgermeisters und der SPD als Gesamttruppe, welche die Wähler als CSU-Alternative sahen.
In Antwort auf:Mich hat nur gewundert, dass die Mods bei den unsachlichen und hinterhältigen Aktionen, die die Linken hier gegen Gebhard abgezogen haben nicht eingeschritten sind.
Das ist alleine Ihre undemokratische Sicht der Dinge! Im Gegensatz zu Ihrem Favouriten, habe ich Tatsachen konkret beschrieben und belegt und ich versuche auch nicht zu zerreden, zu beschönigen und zu pauschalieren, worin gerade Sie und Gebhardt Meister sind. Sehen Sie sich doch beispielsweise die OTV-Werbe-Gag-Sendung zum Werkhof und den Chef an! Um nicht mit Wiederholungen zu langweilen, verweise ich auf meinen Kritikbeitrag dazu in einem anderen Forum!
In Antwort auf:Da versucht onyx Gebhardt's Ausbildung in Zweifel zu stellen, der stellt das ruhig und sachlich klar
Nein, Sie interpretieren wieder falsch und formen auch schon gleich einen bösen Vorwurf daraus! Genau so kenne ich diese verlogene Mache, sich einerseits zu exculpieren, anderseits anderen etwas anhängen zu wollen, - Sie erinnern sich beispielweise an Jantar´s Sperrung?
Ich habe nach Gebhardts Ausbildung gefragt, weil er auf seiner SPD-Wahl-Werbe-Homepage eine Angabe gemacht hatte, die mich irritierte und die ich ungewöhnlich fand, nämlich hinter seiner Berufsbezeichnung "(Univ.)" Ich gebe auch zu, daß mich seine Ausbildung deshalb interessierte, weil ich sowohl Stil- und Grammatikfehler in seiner veröffentlichten Wahl-Homepage und in seinen Beiträgen fand, die über einen "Flüchtigkeitsrabatt" hinausgehen und die ich nicht von einem Akademiker erwarte. Gut, daß er antwortete, jetzt wissen wir hier alle, daß er in einer kath.-theol.Uni studierte, um dann in einer protestantischen Organisation seine Berufskarriere zu machen!
In Antwort auf:Ich bin nur froh, dass diese Leute bei uns nichts zu sagen haben.
Sie verwechseln aber da schon etwas, verehrte/r birdi! Wie Sie sehen, habe ich "bei uns" und auch anderswo etwas "zu sagen"! Sonst würde ich auch nicht hier im Forum auf Beiträge antworten und an Diskussionen teilnehmen! Im Gegesatz zu Gebhardt, diskutiere ich aber nicht mit mir selbst und beschaffe mir nicht eine Vielzahl von Pseudos, die ich für Lobeshymnen auf mich selbst einsetze. Daß Sie und Gebhardt mich gerne mundtod machen wollen, das hat der Herr Gebhardt bereits mit einer Unterlassungsverpflichtung und gerichtlichen Einstweiligen Anordnung versucht und hier im Forum sogar angekündigt, - aber mit dem Geld der Diakonie läßt sich mutig streiten, gelle?!
In Antwort auf:Der Wähler hat sich eh durch das ständige Gestichele aus Hammerles nicht ins Boxhorn jagen lassen.
Hätten die Wähler seine Homepage gelesen, wäre er wohl nie in den Stadtrat, auch nicht als letztes Rad, hineingekommen. Wer es nämlich m.E. nötig hat, mit einem unbekannten, über die Ehefrau angeheirateten, heldenhaften Opa, - den er nicht gekannt hat, - der keinerlei politischen oder menschlichen Bezug zum Schwieger-Enkel haben kann, wer also mit "angeheirateten, fremden Federn" Wahlkampf macht, na, der ist doch nur noch potemkinsche Fassade!
Wie findest Du Gebhardts Wahlwerbe-Homepage auf den SPD-Sites?
Schon gesehen?
Er wirbt für sich mit der heldenhaften Vita des Opas seiner Frau, also mit einer Person, - die er nie kannte, - mit welcher er nie zu tun hatte, - an deren Leistungen er auch nicht den geringsten Anteil hat, die er aber nun zu eigenen Wahlkampfzwecken mißbraucht!
Hast Du vielleicht dafür eine Erklärung? Ist das nicht Dein Parteikollege? Keiner von der SPD nahm daran bisher Anstoß und es gab eine Reihe mutiger SPD-Helden, welche sich nicht nur nicht von der Naziideologie einnehmen ließen, sondern es wagten, sich dagegen zu stellen! Die müssen sich doch bei einer solchen Instrumentalisierung für Wahl-Eigenwerbung wie ein Propeller im Grabe herumdrehen?
Tja, chekker, das ist der Unterschied zwischen mir, Dir und Deinem SPD-Kollegen (nein, nicht "Genossen", - das wäre eine andere Qualität von politischer Arbeit). - Ich nenne Roß und Reiter, - ich nenne die Sachverhalte beim Namen und - ich mache und machte auch bisher keinen "rücksichtsvollen" Cotau vor irgend einer Partei-, Gewerkschafts- oder Religions-Räson und - ich bin nicht bestrebt, meine Prinzipien zu verleugnen, nur weil ich billige Beliebtheit bräuchte! Das ist mein Markenzeichen! ...und ich würde es auch angebracht finden, wenn Rippl sich gegen dieses CSU-Hetzpamphlet in Stürmer-Stil und -Aufmachung zur Wehr setzen würde, zumindest es versuchte! Wehret den Anfängen! ...wobei die "Anfänge" bereits quer durch die Volksparteien schon wieder salonfähig sind, gelle?
In Antwort auf:zu dieser Äußerung braucht es keine Erklärung mehr... bleib mit dieser Gesinnung ganz weit weg, von Weiden, von der Politik und auch von mir...
unter diesen Vorausetzungen ist eine Diskussion überflüssig....
Sag´s doch Chekker, Du hast keine Erklärung!
Für Dich kann´s wohl noch so offensichtlich, eklig und menschenverachtend sein, der Nazi-Stürmer-Hinweis ist für Dich ein "geschütztes Rechtsgut"?
Bleib mit Deiner verharmlosenden, relativierenden Eija-Popeija-Gesinnung auch ganz weit weg von mir und verklebe Deine Augen und Ohren, damit Du weiterhin nicht mitbekommst, "wie fruchtbar der Leib" geworden ist!
Die Wahl ist vorbei und leider, leider, hat Gebhardt einem/einer ehrlichen und für´s Allgemeinwohl engagierten, sowie motivierten/r anderen BewerberIn die "Show" gestohlen und den Platz im Stadtrat weggenommen. So sehe ich das und dies ist nicht eine Meinung aus meinem Bauch heraus, sondern eine, welche sich aus vielen Mosaiksteinen zusammensetzt. Ich werde aber hier niemanden mit Wiederholungen langweilen, meine Beiträge sind nachzulesen und der Wahrheitsgehalt ist via Beleghinweisen gesichert!
In Antwort auf:es ist schon lange her, da haben Sie, Herrn Gebhardt vorgeworfen, dass er, oder die Diakonie mit den HartzIV-Empfängern verdient. Ob das Geld zu Unrecht kassiert wurde, kann ich nicht beurteilen
Wenn Sie das immer noch nicht "können", obwohl die Gründe und Zusammenhänge, sowie die Belege dafür detailliert genannt wurden, ist Ihr "nicht beurteilen" können, ja wohl eine Frage Ihrer Persönlichkeit, oder? Wenn Sie schon keine eigene Tageszeitung abboniert haben, hätten Sie bei Zweifel an meinen Darstellungen, Gelegenheit und Grund genug gehabt, im Netz die angegebenen URL beim NT zu schalten, um sich, unabhängig von meinen Vorwürfen, schlau zu machen. Ihr Nichtwollen und Ihre Abwehrhaltung, das zu rezipieren, was Fakt war, können Sie niemandem anderen als sich selbst anlasten und vorwerfen. In der Psychologie nennt man ein solches Verhalten "Verdrängung".
In Antwort auf:Ich hab damals nur festgestellt, dass plötzlich sehr viele junge Leute in der Diakonie in der Pressather Str. beschäftigt waren.
- "Viele" ist richtig! - "Junge Leute" ist Sehfehler oder Wahrnehmungsschwierigkeit! f Fast alle, die mir bekannt wurden und von denen ich Informationen hatte, waren über das JU- /Juso-/Judo-Eintrittsalter hinaus! Was erzählen Sie hier für eine Mär? Haben Sie die OTV-Gebhardt-Werbe-Show am 28.2.08 nicht gesehen? Wo waren da die "jungen Leute"? Jene, die Sofas schleppten und zum Transport verluden, oder jene, die in der Table-Runde saßen, gehörten m.E. nicht zu dieser "Jungeleute"-Kategorie?
In Antwort auf: Mir kam da der Gedanke, dass es nicht schlecht ist, wenn die jungen Menschen, anstatt auf der Strasse ´rumzuhängen, dort arbeiten.
Natürlich ist es nicht schlecht, wenn junge Leute, aber auch ältere und alte Leute Arbeit haben, statt "auf der Straße ´rumzuhängen"! Aber vielleicht könnten Sie auch realisieren, daß kein Mensch nur der Arbeit wegen arbeitet. So schön ist Arbeit wirklich nicht, auch wenn ein Gebhardt sie als "Wohltat" anpreist, wie saures Bier! Arbeit wird erbracht, um davon seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können und somit an den Freiheiten der Demokratie zu partizipieren und teilzuhaben und anderseits seine Zukunftsperspektiven planen zu können. Menschen sind keine Arbeitselefanten, die es nur am Arbeitsplatz erträglich finden müssen, um Lasten zu ziehen! Das weiß zumindest jeder Gewerkschafter und sollte auch jeder SPD-Vertreter wissen! Warum weiß das Gebhardt nicht?
In Antwort auf:Man hat schon gesehen, dass es sich größtenteils um junge, eher etwas unmotiviert wirkende Menschen gehandelt hat.
Woran meinten Sie die vermeintliche "Unmotiviertheit" festmachen zu können? Haben Sie sich schon einmal einen 1-€-Jobber bei der Diakonie für 8.00€/Std. ausgeliehen und dessen "Motivation" zur oktrojierten, für ihn unbezahlten Arbeit, festgestellt? Wann und wie lange sind Sie denn selbst bereit, Ihre Arbeitskraft für den Profit anderer kostenlos einzusetzen? Tja, sehen Sie doch mal auf der Homepage der Weidener Diakonie unter Werkhof und Dienstleistungen nach, dann werden Sie sehr schnell auch heute noch erkennen können, wozu die kostenlose Arbeitskraft "junger Menschen" und natürlich auch älterer zu Unternehmenszwecken mißbraucht wird.
In Antwort auf: Ich bezweifle eigentlich, dass er die privat hätte weitervermitteln können. Unter Anleitung einfache Arbeiten verrichten, das war vermutlich schon drin.
Was haben Sie wann und wo gesehen? Wer sagt Ihnen, daß Gebhardt die "weitervermitteln" soll und darf? Dazu ist die Arbeitslosenverwaltung zuständig und nicht der Gebhardt. Ausserdem liegt es doch in seinem und der Diakonie-Interesse, als sogen. "Träger" nicht nur die kostenlose Arbeitskraft der Erwerbslosen profitabel einzusetzen und zu verkaufen, sondern auch noch von der ARGE die 110.-€ "Aufwandsentschädigung" mtl. für jeden 1-€-Jobber bei der ARGE abzukassieren. Da kommt dann schon ein Sümmchen zusammen, für die Diakonie und den Betrieb des Herrn Gebhardt. Schließlich müssen ja auch seine Gehälter und die ungewöhlich langen Urlaubszeiten davon bezahlt werden.
In Antwort auf:
In Antwort auf:Die Besten, und das ist gut so, haben es ja weiter geschafft und arbeiten jetzt im Michaels-Zentrum, das ist super
Woher wissen sie das eigentlich? OTV geguckt und alles gouttiert, was dem Auge und Ohr geboten wurde? An die eine der Frauen, jene, die angeblich nun irgend eine Michaels-Anstellung erhalten haben soll, in der sogenannten Cafeteria, meine ich mich genau zu erinnern. Die hatte ich bereits vorher schon als kostenlose 1-€-Jobberin kennengelernt, als sie dort als "Bedienung" malochen mußte. Die andere, die im OTV vorgeführte "Altenbetreuerin" kenne ich nicht, muß aber auch erst kostenlose 1-€-Job-Arbeiten eingebracht haben, bevor sie nun in irgend einer Form einen Arbeitsplatz erhalten hat. Interessant war zu sehen, wie beide ihr Glück auf das Arbeitsverhältnis zur Schau stellten. Aber keine von beiden hatte die Gelegenheit zu erklären, um welche Art von Arbeitsvertrag es sich handele: Teilzeit, Vollzeit, ABM, befristet, unbefristet, Tariflohn, 400.-€-Job oder Leiharbeitsvertrag? Im Gegensatz dazu, nahm sich Gebhardt viel Sendezeit, um als Erwerbslosen-Versteher und Sozialproblemlöser sich in voller Bildgröße den Wählern zu präsentieren.
Im Übrigen hätten nicht nur die, von Ihnen als "die Besten" Bezeichneten, für die beiden "Arbeitsplätze" im Michaels-Immobilien-Park zur Verfügung gestanden. Die ARGE hat hunderte weitere Erwerbslose, die auch gerne einen festen Vertrag hätten und die sich darüber ärgern, daß Unternehmer, wie Michaelswerk/Oikos, 1-Euro-Jobber statt Regelarbeitskräfte nutzen und damit sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze verhindern!
Sie wissen also ganz offensichtlich nichts, - oder, wollen sie vielleicht nichts wissen, dann unterlassen Sie es, hier falsche Fährten zu legen, - oder, was bekommen Sie eigentlich dafür, hier die gebhardt´schen Diakonie/Werkhof-/Michaels- Praktiken zu verherrlichen?
Übrigens, die Caritas lehnt solche 1-€-Job-Ausbeutung generell und strikt ab!
Jetzt sind 26 Wahllokale von 50 ausgezählt, die Wahlbeteiligung hat sich um 2 % erhöht und die Erfolgszahl der SPD (43.91%) ist auf 43.07% etwas geschrumpft. Bei der CSU gibt´s leichten Aufwärtstrend (33.26% bei 18 ausgezählten Lokalen) jetzt 34% bei 26 Lokalen.
Auch BL von 8.54% auf 8.57 % gestiegen, das gibt schon mal ca. 3.4 Sitze für die Bürgerliste! Bei der CSu gibt´s bis jetzt 13,6 Sitze und bei der SPD sind es 17,2 Sitze.
Ich wehre mich zuerst gegen Äußerungen hier, man dürfe keine Vergleiche zwischen den Hetzblättern des "Stürmers" ziehen. Wer verbietet das und mit welchen Argumenten? Die "Einmaligkeit" solcher NS-Schandschriften wurde noch nie in irgend einer Weise "grundgesetzlich geschützt", wie das die Protagonisten von "Vergleichsverboten", - sicherlich in guter, aber wenig reflektierter Absicht -, auch hier fordern.
Das Gegenteil ist notwendig! Nämlich aufzuzeigen, - wie gezielt verfälschende, denunzierende, - Personen in ihrer Würde angreifende und herabsetzende Hetze, - verbunden mit Appellen an niedrige Instinkte der Mißgunst und des Neides, - so wie die Aufmache - einsetzbar sind, um - über Emotionen, - falsche Meldungen, - Verdreheungen, - wahrheitslwidrige Behauptungen oder Unterschlagungen ein Klima der Abneigung, des Hasses und der Zerstörung des Gegners zu erreichen.
Es wurde schon richtig analysiert, daß Inhalt, Diktion und Bilddarstellungen des "direktesten Weidener CSU-Blattes" dem Stil dieser NS-Propaganda-Pamphlete entspricht. Ich erspare mir die Wiederholung en detail, kann aber bestätigen, daß ich selbst Kopienen solcher "NS-Wochenausgaben" aus unserer Region archiviert habe und daher sehr gut vergleichen kann. Nun zu Deinem Beitrag:
In Antwort auf:Ist eigentlich zweifelsfrei bewiesen, dass Leupold dieses "Blättchen" getextet hat.
Ist Höher verantwortlich? Ist Leupold verantwortlich?
Es ist enscheidend, wer "verantwortlich im Sinne der Presse ist", also wer sozusagen der Herausgeber ist. Wenn da die CSU-Weiden verantwortlich zeichnet, dann ist verantwortlich, der für die CSU-Weiden-Gliederung zeichnende Vorsitzende (das ist unabhängig davon, ob nun die CSU als "Partei" oder als "Verein" firmiert).
In Antwort auf:Leupold ist nicht nur einfacher Beamter -- er ist "Richter" - ein Mann der "3.Staatsgewalt"!!
Genau hier setzt auch meine Kritik an. Nicht nur, daß er Funktionär dieser Weidener CSU-Truppe ist, sondern er von berufswegen gehalten wäre, die Grenzen der politischen Meinungsfreiheit und der niederträchtigen Denunziation und Verunglimpfung zu kennen. Mir erscheint es im Gegenteil so, daß er, aufgrund seines beruflichen Status glaubt, Rechtsvorschriften und Gesetzesvorschriften ignorieren und mißachten zu können. Erst vor zwei Tagen wieder! war im NT beispielhaft dafür zu lesen, daß er in Sachen Baurecht, die Bindung an einschlägige, gesetzliche Vorgaben kritisiert und deshalb auch gegen OB Seggewiß Vorwürfe erhebt, weil es nun Schluß ist mit lustig und dem "Weidener Landrecht"! Diese öffentlich zur Schau getragene, rechtswidrige Haltung, ist ebenfalls ein Indiz dafür, daß demokratische Grundsätze von diesem Unrechts-Advokaten nur als Makulatur betrachtet werden und wohl immer dann ausser Kraft gesetzt werden sollen, wenn es ihm und seiner rechtsfaschistoiden (anders ist deren Wahlkampfstil nicht mehr zu charakterisieren) Truppe opportun erscheint.
In Antwort auf:Höher leitet den "Führ(enden) Fernsehsender der Opf. Er ist also Meinungsmacher! Darf er so ein "Miesmach-Blättchen" verteilen lassen?
Du darfst hier auch nichts vermischen. Höher mag zwar Geschäftsführer von OTV sein (welche Funktion auch immer in diesem Unternehmen er inne hat, ist gleichgültig), so lange er diese berufliche Position nicht für rechtswidrige Propaganda einsetzt und mißbraucht, genießt auch er den arbeitsrechtlichen Schutz, nicht für private Meinungsäußerungen beruflich haftbar gemacht zu werden.
Ob er als Parteivorsitzender haftbar ist, dieses "Miesmach-Blättchen" verteilen zu lassen, ist analog zu meinen, vorher gemachten Leupold-Ausführungen zu prüfen. Ich denke, eine Klage dagegen müßte, zumindest in der zweiten Instanz (Nürnberg), erfolgversprechend sein.
In Antwort auf:Kennt sich jemand mit der rechtslage aus oder kann jemand einen Tipp geben??
In jedem Falle kann nur der Angegriffene, als der, in seisnen geschützten Rechten Verletzte, Strafanzeige erstatten. Das wäre Gert Rippl selbst. Beleidigung, Ehrverletzung, Würdeherabsetzung sind "Anzeige-Delikte"(Initialdelikt), welche von der Staatsanwaltschaft, auch bei deren voller Informations- und Kenntnislage, nicht verfolgt werden können, ohne daß von Betroffenen Anzeige erstattet wird. Eine Anzeigeerstattung bei der Staatsanwaltschaft ist kosten- und folgenlos für den Verletzten (Betroffenen), so lange diese nicht mutwillig, mißbräuchlich und/oder aus niedrigen Beweggründen erstattet wird.
In Antwort auf:Erhält Leupold automatisch Besuch von seinen Berufskollegen? Mich irritiert die "Machart" der Bilder!
Nein! Wie ich oben ausführte, ist die Ehrverletzung, Beleidigung und Verunglimpfung ein "Anzeigedelikt", wobei nur der Betroffene berechtigt ist, Strafanzeige zu erstatten.
Im Übrigen könnte m.E. auch Klage wegen Geschäftsschädigung erhoben werden, - aber das dürfte dann nur als Zivilverfahren mit, wie immer festgelegten Streitwerten durch den Betroffenen, zu verfolgen sein (wobei dann die Kosten sich an den Streitwerten orientieren), was für beide Seiten, je nach Ausgang, ziemlich teuer werden kann!
Ich bin überzeugt, Rippl kennt die Zusammenhänge mindestens so gut wie ich und er wird sicherlich schon Überlegungen und Abwägungen anstellen, ob und was er unternehmen möchte?
Einen erfolgreichen Wahltag wünsche ich für Weiden
Meister Eder! Meisterlicher Hinweis, der nicht oft genug wiederholt werden kann:
In Antwort auf: Da erzählt die SPD Truppe immer, sie hätten gegen die CSU und Schröpf keine Chancen gehabt, weil sie ja nur 13 Leute waren.
Rippl ist allein und mischt die gesamte CSU auf. Nicht die Menge ist entscheidend sondern die Qualität der Personen.
Bei der SPD hat sechs Jahre lang die Menge UND die Qualität nicht gestimmt.
ABWÄHLEN AM SONNTAG
KLeine Korrektur:
In Antwort auf:"Bei der SPD hat sechs Jahre lang die Menge UND die Qualität nicht gestimmt",
Seit wann nur 6 Jahre? Das waren doch mehr als 30 Jahre, innerhalb derer die SPD die Steigbügel immer schön fest für Schröpf gehalten hatte? Da gab´s doch das legendäre, ubiquitaere Harmoniebedürfnis, welches wie eine Influenza den gesamten Stadtrat zu einem Siechenheim machte? Wenn das so weitergehen soll, dann wählt mal schön Eure Altvorderen weiter, - bin froh die nicht haben zu müssen!
Also mir ist es egal, wer "die Idee" vor uns auch schon hatte. Nicht egal ist mir, daß die Frage an Gebhardt gestellt wird, der meines Erachtens alles andere, als solche Projekte im Interesse der Kommunity im Sinn haben würde, dafür dann die Idee mit der Zielsetzung aufgreifen würde, Profite in irgend einer Weise zu erwirtschaften zu können.
Er wird immer erzählen, die Erlöse dienen der "Gemeinnützigkeit" und die Diakonie Weiden e.V. sei ein gemeinnütziger Verein. Nur ich hab noch nirgends feststellen können, daß dieser Verein aus Vereinsvermögen die Immobilien der angeblich sozialen Einrichtungen selbst finanzierte, geschweige denn Personalkosten aus eigener Tasche bezahlte. Es müssen ja schließlich teure Geschäftsführer bezahlt werden, die sich rd.140 Urlaubstage gutschreiben lassen können, um Wahlkampf für sich selbst bestreiten zu können, während die diakonie-abhängig Beschäftigten (z.B. im ambulanten Pflegedienst) seit Jahren zu Überstunden verpflichtet sind und diese nicht einmal innerhalb eines Jahres abfeiern können, - also auf angefallenen Arbeitslohn für Überstunden verzichten müssen.
Für mich sind solche Politbewerber Schönredner, Verführer und nicht zu letzt eitle Angeber! Übrigens, beim Registergericht Weiden liegen die Oikos-Abschlüsse bis 2005 und auch die Gesellschafter Verträge und deren Geschäftsordnung. Einsicht zu nehmen lohnt sich!
Hallo, Karin! Seit wann bekommt man Zuschüsse für Mehrfamilienhäuser, es sei denn über "Sozialen Wohnbau", aber dann greift ja die sogen. Sozialbindung!
Hat das schon jemand kontrolliert, ob es da sogen. Fehlbelegungen gibt?
Diese Überlegung, daß eine solche Einrichtung in Weiden fehlt, hatte ich auch schon. Aber Herr Gebhardt setzt darauf, daß er für seine, m.E. überteuerte, Immobilien potente Käufer findet und dann auch noch solche, bei welchen zu erwarten ist, daß in absehrbarer Zeit Einnahmen aus Betreuung und Pflege fließen!
Das mit der Mischung und der damit zusammenhängenden gegenseitigen Unterstützung und Selbsthilfe wäre für die Diakonieplanungen kontraproduktiv!
Erinnern Sie sich nicht an seinen kürzlichen Leserbrief gegen die Einrichtung einer Tagesbetreuung für ältere Menschen in der Seltmannvilla? Das wäre nämlich Konkurrenz zu seiner Tages- und sonstigen Ambulant-Pflege, sowie zu seinem Michaels-Betreut-Wohnen!
Fragen Sie ihn lieber, warum er das, für einen Erweiterungsbau vorgesehene (propagierter III:Bauabschnitt) Oikos-GmbH -Grundstück (Diakonie e.V.Weiden), welches solange brach lag, nun verkaufen mußte?
Aber vielleicht bekommt Seggewiß das in der "sozialen Stadt" irgend wie hin? Schön wäre es jedenfalls und zentraler für Alt und Jung wäre es auch!
Oh, Gott! Ist dieser CSU-Wisch eine traurige Postille!
Jetzt erst einmal unabhängig davon, welche Punkte diskutiert werden sollten, das ganze Pamphlet ist stilistisch und von der Diktion her eine Katastrophe!
Da muß man sich schon fragen, wer wohl die Zielgruppe sein soll, die so viel Inkompetenz und Einfalt, aber auch so viel Ignoranz und Beschränktheit gouttieren soll?
Das Ding ist eine Beleidigung für alle Schülers einer Bayerischen Bildungsanstalt, denn es argumentiert auf einem Niveau, das, verglichen mit einem Gebäude, bestenfalls Souterrain, aber eher doch das Kellergeschoß, in Bezug auf Intellekt, repräsentiert.
Auch das Layout ist an Unbedarftheit und Primitivität nicht mehr zu unterbieten, - ist nicht z.B. Höher OTV-Chef und sollte er da nicht wenigstens etwas Kompetenz und Erfahrung in Bereichen der darstellerischen Ver- und Übermittlung mitbringen?
- nebenbei, was treibt Höher eigentlich als Geschäftsleiter bei OTV und wie kommt er zu so einem Job? -
Ich gehe gar nicht en detail auf die ausgepickten Rechtfertigungspunkte der Weidener CSU ein, denn auch inhaltlich betrachtet, ist das eine einzige Rechtfertigungs-Malaise, und eine larmoyante Anklage, die auf Mitleid setzt und nicht auf Kompetenz.
Ich hoffe, das Flugblatt ist flächendeckend verteilt worden und noch rechtzeitig dazu, damit die Weidener Wähler erkennen, welche Baunausen-Truppe der CSU demnächst im Stadtrat, weiterhin die Bürger vertreten möchte und welche Geringschätzung die CSU den Wählern entgegenbringt, wenn sie ein solches Blatt als Wahlwerbemittel "kreiert"!
Hallo, Querulant! Entschuldige, ich habe Deine Frage erst heute gesehen und ich werde sie auch nachfolgend beantworten, - wenn´s auch spät ist, aber das Thema ist ja noch aktuell!
In Antwort auf:Kann eigentlich ein "Vertreter" eines OB solche Deals wie die Sache mit Marienbad eigenständig durchführen. Noch ist Herr Höher nicht gewählter OB, sondern nur bis August offizieller Vertreter. Jetzt mal angenommen, Herr Höher wird krank und Frau Kraus vertritt ihn, kann die dann auch so einfach eine Städtepartnerschaft ausmachen?
Ja, - wenn er dazu einen Stadtratsbeschluß einholt, oder aber, - wenn es eine einmalige Angelegenheit ohne weitere verpflichtende Folgen wäre, könnte er alleine entscheiden und müßte es aus dem "Reptilien-Budget" bezahlen, fals noch soviel Geld darin enthalten wäre! Partnerschaften sind aber verpflichtende "Verträge", wenn auch aus "Freundschaft", da könnte er mit Mehrheit des Stadtrates alles beschließen, auch ohne 1. Bürgermeister, welchen er vertritt. Deshalb gibt´s ja die (ach, so teure) Vertretung!
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23.03.2008 01:13
, macht aber nix) 
